Presseerklärungen
zum Thema Gesundheitspolitik
zum Thema Gesundheitspolitik
Aktualisiert am:
09.12.23, Uhrzeit: 15.06
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Die Textbeiträge werden aktualisiert, sobald sich neue wissenschaftliche
Erkenntnisse ergeben
HHU Düsseldorf verbietet Plakat gegen Tierversuche
Ärzte gegen Tierversuche fordert Freilassung der Tierversuchs-Hunde. Seit Jahren kritisiert der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche die
sehr schmerzhaften Versuche an Hunden im Bereich der Zahnmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU). Mit einer Plakataktion im Gebäude
23.01 wollte der Verein direkt vor Ort aufmerksam machen, doch die Uni ließ das Plakat entfernen. Obwohl nach Angaben der Uni seit 2018 keine Versuche
an Hunden mehr durchgeführt werden, besteht die Haltung der Tiere fort. Der Ärzteverein will die Freilassung der Beagles und ein endgültiges Aus der
Hundeversuche erwirken.
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(in deutscher Sprache)
Quelle:Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche Dr. Melanie Seiler Veröffentlicht: 25. September 2023
Das Bundes-Kabinett hat am 16.8.2023 den Entwurf eines „Gesetzes zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften“ (CanG) beschlossen.
Er basiert auf dem 2-Säulen-Eckpunktepapier und setzt die 1. Säule zum privaten und gemeinschaftlichen, nicht-gewerblichen Eigenanbau für Erwachsene zum
Eigenkonsum um. Der Schutz von Kindern und Jugendlichen ist ein zentraler Bestandteil des gesamten Gesetzesvorhabens.
Mit dem Kabinettsbeschluss hat das Bundesgesundheitsministerium eine Kampagne zur Aufklärung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen gestartet.
Schon während des Gesetzgebungsverfahrens wird damit dem Eindruck entgegengetreten, der Konsum von Cannabis sei ungefährlich. Um die Zielgruppe zu
erreichen, läuft die Kampagne hauptsächlich über die digitalen Kanäle des Ministeriums.
Aufgehängt ist die Kampagne am scheinbaren Widerspruch von Legalisierung und mit dem Konsum verbundener Risiken. Zentrales Element wird deshalb der Claim „Legal, aber…“ sein.
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(in deutscher Sprache)
Quelle:Presseinformation Bundesministerium für Gesundheit, 16.8.2023
Medizinischer Dienst der Krankenkassen (MD):
Behandlungsfehlerbegutachtung 2022 - Immer wieder die gleichen Fehler
13.059 fachärztliche Gutachten zu vermuteten Behandlungsfehlern hat der Medizinische Dienst im Jahr 2022 erstellt. In jedem 4. Fall wurden ein
Fehler und ein Schaden festgestellt; in jedem 5. Fall war der Fehler Ursache für den erlittenen Schaden.
Das geht aus der aktuellen Jahresstatistik zur Behandlungsfehlerbegutachtung hervor, die der Medizinische Dienst heute in Berlin vorgestellt hat.
Beispielsweise wurden in Niedersachsen im Jahr 2022 1.230 Fälle durch den Medizinischen Dienst Niedersachsen untersucht.
Experten gehen davon aus, dass etwa 1 Prozent der Krankenhausfälle von Behandlungsfehlern betroffen ist.
Nur etwa 3 Prozent aller unerwünschten Ereignisse werden nachverfolgt.
Der MD macht auf seiner Website darauf aufmerkam, dass die veröffentlichten Zahlen nichts über die Häufigkeit von Behandlungsfehlern aussagen - lediglich über
die Reaktion von Patientinnen und Patienten auf Behandlungsergebnisse, die nicht ihren Erwartungen entsprechen.
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(in deutscher Sprache)
Quelle:MD Bund, 17.8.2023
Die Hanseatische Krankenkasse (HEK) hilft
Jugendliche bundesweit in Not: Digitale Beratung mit krisenchat
Herzschmerz? Du schläfst schlecht, es ist dir alles zu viel? Du machst dich selbst für dein Verhalten verantwortlich? Du hast Erlebnisse, über die
du dich nicht traust mit anderen zu sprechen? Dann melde dich beim krisenchat! krisenchat ist ein digitales Beratungsangebot für junge Leute unter 25 Jahren.
Professionelle Krisenberater und Krisenberaterinnen bieten rund um die Uhr (24/7) Hilfe für junge Leute in akuten Krisen.
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(in deutscher Sprache)
Quelle:HEK Hanseatische Krankenkasse, News,
Die Handelskrankenkasse (HKK) informiert ihre Versicherten und die Öffentlicheit: eAU / Abfrage Vorerkrankungen.
Die elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und Pflichten der Arbeitgeber
Wichtige Informationen zur eAU und zur Abfrage der Vorerkrankungen ab 2023
Was ist bezüglich der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für die Arbeitgeber zu beachten?
Ab dem 1. Januar 2023 können diese die Arbeitsunfähigkeitszeiten elektronisch bei der jeweiligen Krankenkasse abfragen. Dies ist erforderlich, da die
Mitarbeitenden keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung mehr als Nachweis für Ihren Arbeitgeber ausgehändigt bekommen.
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(in deutscher Sprache)
Quelle:Handelskrankenkasse HKK, 2023
Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) informiert:
Die elektronische Patientenakte (ePA)
Die ePA gilt als Kernstück der Digitalisierung des Gesundheitswesens: Mit der elektronischen Patientenakte (ePA) verwalten Sie aktiv und selbstbestimmt
Ihre Gesundheitsdaten – sicher und bequem per Smartphone.
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(in deutscher Sprache)
Quelle: KKH Wissenswertes, 2023
KBV: Ärztechef plädiert für Klimatisierung von Seniorenheimen
Im Sommer kommen viele ältere Menschen durch Hitzewellen ums Leben. Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Dr.
Andreas Gassen, regt deshalb an, Heime besser zu kühlen – und schaltet sich in einen Streit über das richtige Lüften ein.
Die von Bundesgesundheitsminister
Karl Lauterbach SPD geplanten Schutzräume für die Öffentlichkeit halte er hingegen für schwer umsetzbar.
»Runtergekühlte Turnhallen wären ja nur sinnvoll, wenn man die von Hitze bedrohten Menschen einsammelt und dorthin bringt und versorgt. Manches, was in
der Theorie gut klingt, ist in der Praxis schwer bis gar nicht umsetzbar«, sagte Gassen mit Blick auf die Ankündigungen Lauterbachs.
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(in deutscher Sprache)
Quelle:Kassenärztliche Bundesvereinigung KBV, 15.7.2023
Die DAK meint: Bundeskabinett beschließt Rekordeinsparung im Gesundheitsetat – Tiefstwert beim BMG-Anteil am Bundeshaushalt
An diesem Mittwoch beschließt das Bundeskabinett die Haushaltsaufstellung 2024 und den Finanzplan des Bundes bis 2027. Damit wird der Anteil des
Bundesgesundheitsministeriums (BMG) am Gesamtetat des Bundes im kommenden Jahr einen Tiefstwert erreichen und in den Folgejahren weiter absinken.
DAK-Chef Storm: „Gesundheitsetat wird zum Steinbruch für die Haushaltssanierung“. Aussetzung der Zahlung an Pflegevorsorgefonds: “So fährt die Politik
die Pflegeversicherung gegen die Wand“
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(in deutscher Sprache)
Quelle:DAK,5.7.2023
Barmer-Zahnreport – Bei vielen Versicherten sind zu viele Zahnbehandlungen nötig
Die Häufigkeit von Zahnbehandlungen ist bei Erwachsenen sehr ungleich verteilt. Das geht aus dem aktuellen Zahnreport der Barmer hervor, der heute in Berlin
vorgestellt wurde. Demnach werden bei den oberen zehn Prozent der erwachsenen Versicherten zwischen 25 und 74 Jahren zum Teil sehr viele Füllungen gelegt.
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(in deutscher Sprache)
Quelle:Barmer Ersatzkasse, 27.6.2023
Die DAK informiert:
DAK-Chef Andreas Storm begrüßt die dauerhafte Einführung der telefonischen Krankschreibung
Klare Vorteile bei leichten Erkrankungen für Patientinnen und Patienten sowie Ärztinnen und Ärzte
Die telefonische Krankschreibung soll dauerhaft eingeführt werden. Dazu erklärt Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit: „Ich begrüße es,
dass der Bundesgesundheitsminister der Forderung von Krankenkassen, Ärzte- und Patientenverbänden folgt. Für Patientinnen und Patienten aber auch Ärztinnen
und Ärzte bringt die dauerhafte Einführung der telefonischen Krankschreibung bei leichten Erkrankungen klare Vorteile.
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(in englischer Sprache)
Quelle:DAK, 20.6.2023
Die Techniker Krankenkasse: Thema Krankenhausreform
Die Koalition will Krankenhauslandschaft und -finanzierung reformieren. Aus TK-Sicht ist eine Reform „aus einem Guss“ wichtig, dafür sind klare und
verbindlichen Kriterien und eine durchdachte Reihenfolge der Reformschritte notwendig.
Wichtige Reformziele sind mehr Qualität in der Versorgung und
eine stärker am tatsächlichen Bedarf ausgerichtete Krankenhauslandschaft. Die TK steuert viele Anregungen für die öffentliche Diskussion bei.
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(in deutscher Sprache)
Quelle:Techniker Krankenkasse,
Juli 2023
Techniker Krankenkasse (TK):
Studierende in Rheinland-Pfalz unter psychischem Stress
Leistungsdruck, finanzielle Nöte und weniger soziale Kontakte durch Lockdown und Online-Studium haben bei den Studierenden in Rheinland-Pfalz
offensichtlich deutliche Auswirkungen auf die seelische Gesundheit gezeigt.
Wie die Landesvertretung der Techniker Krankenkasse (TK) in
Rheinland-Pfalz heute berichtet, zeigen Auswertungen des aktuellen TK-Gesundheitsreports, dass 4,7 Prozent der bei der TK selbst versicherten
Studierenden im Land im vergangenen Jahr Antidepressiva verordnet bekamen. Im Jahr 2019 lag der Anteil noch bei 4,1 Prozent.
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(in deutscher Sprache)
Quelle: Techniker Krankenkasse TK, 3.7.2023
Höherer THC-Grenzwert für Nutzhanf (Erhöhung von 0,2% auf 0,3%)
Bundeskabinett beschließt Änderungen im Betäubungsmittelgesetz.
Das Bundeskabinett hat heute eine Erhöhung des betäubungsmittelrechtlich erlaubten Grenzwertes von
Tetrahydrocannabinol (THC) in Nutzhanf beschlossen.
Mit der Änderung passt die Bundesregierung die Vorgabe auf nationaler Ebene dem EU-Recht an. Im Nutzhanfsektor tätige Unternehmen
wie etwa landwirtschaftliche Betriebe können nun Nutzhanf mit einem THC-Wert von 0,3 Prozent in den Verkehr bringen, sofern sie auch die weiteren
Voraussetzungen des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) erfüllen.
Bislang lag der Wert bei 0,2 Prozent THC.
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(in
deutscher Sprache)
Quelle:Presseerklärung Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft , 15.2.2023
Bund und Länder haben ein großes Finanzpaket zur Unterstützung der
(Spitzen-) Forschung in Deutschland beschlossen, dazu zählt auch die
NAKO-Gesundheitsstudie
Deutschlands größte bevölkerungsbasierte interdisziplinäre Langzeitstudie geht ab Mai 2023 mit einer gemeinsamen Förderung von Bund,
Ländern und der Helmholtz Gemeinschaft in die dritte Phase.
Im November 2022 haben Bund und Länder ein großes Finanzpakets zur Unterstützung der
(Spitzen-)Forschung in Deutschland beschlossen, dazu zählt auch die
NAKO.
„Seit über zwei Jahren
stehen wir vor der großen Herausforderung, die Corona-Pandemie einzudämmen und zugleich den
Kampf gegen Volkskrankheiten wie Krebs oder Diabetes darüber nicht zu vernachlässigen“, so die
Bundesministerin für Bildung und Forschung,
Bettina Stark-Watzinger.
Die NAKO Gesundheitsstudie schafft eine
einmalige Datenbasis, deren Verwertung wissenschaftlichen, sozialen und
wirtschaftlichen Fortschritt befördert und so den Wohlstand in Deutschland absichern soll.
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(in englischer Sprache)
Quelle:NAKO e.V.,2022
Ist der Gesundheitsminister Karl Lauterbach ein Trickbetrüger?
GiB-Infobrief „Krankenhausreform: Revolution oder Trickbetrug?“
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat eine Revolution im Krankenhaussektor angekündigt. Erste konkrete Vorschläge
dafür haben er und die Mitglieder seiner Reformkommission am 6. Dezember 2022 vorgelegt. Der
eingetragene Verein GiB kritisiert " wir verfolgen die Arbeit der Kommission seit Monaten. Um die Öffentlichkeit
möglichst objektiv aufklären zu können, lesen wir die Konzepte und Pläne, soweit wir ihrer habhaft werden, und leiten daraus mögliche
Folgen ab.
Eine Revolution können wir bisher nicht erkennen. Das alte Fallpauschalensystem wird nicht
wie von vielen erhofft abgeschafft, sondern es wird bloß daran herumgedoktert. Die Vorschläge zielen wohl in erster Linie darauf, die Zahl der Krankenhäuser drastisch zu reduzieren.
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(in englischer Sprache)
Quelle:Gemeingut in Bürgerinnenhand e.V., 3.2.2023
MFA-Protest am Brandenburger Tor: Kassenärzte bekunden Solidarität mit ihren in den Arztpraxen tätigen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
unterstützt den Protest der Medizinischen Fachangestellten (MFA) heute vor dem Brandenburger Tor
in Berlin: Der Verband medizinischer Fachberufe e.V. (vmf) fordert mit der Aktion Änderungen in der Finanzierung des ambulanten
Gesundheitswesens, die angemessene Gehälter für die MFA in den ärztlichen Praxen ermöglichen.
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(in
deutscher Sprache)
Quelle:KBV, 8.2.2023
Die Deutsche Krankenhaus Gesellschaft (DKG) zum
"Krankenhaus-Barometer 2022" des Deutschen Krankenhaus Instituts (DKI)
Krankenhaus-Insolvenzwelle rollt
in 2023 an
Nur noch sechs Prozent der Krankenhäuser in Deutschland beurteilen ihre aktuelle wirtschaftliche Lage als gut.
Lediglich 20 Prozent erwarten für das Jahr 2022 ein positives Jahresergebnis. Mehr als jedes zweite Krankenhaus (56 Prozent) geht für das Jahr 2023 von
einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage aus.
Das sind Ergebnisse des aktuellen
Krankenhaus-Barometers des
Deutschen Krankenhausinstituts (DKI),
einer jährlich durchgeführten Repräsentativbefragung der Allgemeinkrankenhäuser in Deutschland.
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(in deutscher Sprache)
Quelle:Deutsche Krankenhausgesellschaft,DKG, 27. Dezember 2022
Neu gegründetes Netzwerk Geschlechtersensible Medizin NRW bringt eine Medizin voran, die allen Geschlechtern
gerecht wird
Acht medizinische Fakultäten kooperieren in Lehre und Forschung, um das Thema geschlechtersensible Medizin zu fördern
und die individualisierte Medizin für Patient:innen zu forcieren.
Frauen und Männer reagieren häufig unterschiedlich auf
Erkrankungen und Therapien. Prof. Dr. Petra Thürmann, Vizepräsidentin für Forschung an der Universität Witten/Herdecke
und Lehrstuhlinhaberin für Klinische Pharmakologie, beschäftigt sich bereits seit Ende der 1990er Jahre mit den
Geschlechterunterschieden bei Arzneimitteln
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(in deutscher Sprache)
Quelle:Universität Witten Herdecke, 15.12.2022
Ambulante Operationen: Bewertungsausschuss bringt Förderung auf den Weg
Ein erster Meilenstein zur Ambulantisierung der Versorgung ist erreicht
Am 14. Dezember 2022 haben GKV-Spitzenverband und Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
im Bewertungsausschuss die Weiterentwicklung des ambulanten Operierens in der vertragsärztlichen Vergütung beschlossen.
Unter anderem wird es höhere Vergütungszuschläge geben. Der Katalog der Operationen, die ambulant durchgeführt werden
dürfen, wird zudem um fast 200 Positionen erweitert. Der Beschluss gilt ab 1. Januar 2023.
mehr lesen
(in
deutscher Sprache)
Quelle:KBV,21.12.2022
Position der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und zahlreicher
ärztlicher Berufsverbände
Resolution zum geplanten Wegfall der Neupatientenregelung .
Die
Aufhebung untergräbt Vertrauen der Ärzteschaft in politische Entscheidungen
und verunsichert Patientinnen und Patienten.
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(in
deutscher Sprache)
Quelle:Kassenärztliche Bundesvereinigung, 18.7.2022
Johannesbad-CEO Markus Zwick:
"Die Politik lässt die Rehakliniken im Stich
und gefährdet die Versorgungssicherheit von Millionen Menschen"
Bad Füssing - Deutschlands Reha- und Vorsorgekliniken fühlen sich
von der Politik im Stich gelassen. Viele der Einrichtungen, die Patienten nach einer Operation wieder fit für den Beruf und den Alltag machen, sind in ihrer Existenz gefährdet, wenn die Politik das umsetzt, was aktuell geplant ist.
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(in deutscher Sprache)
Quelle:Johannesbad, 8.7.2022
Sadistische "Hirnforschung" an Affen in Bremen - Pressemitteilungen
zu Plakataktion an 75 Standorten
"Wir werden weiter dafür kämpfen, ein Ende der unwissenschaftlichen
und grausamen Versuche herbeizuführen"- sagt
Ärzte gegen Tierversuche.
Bei einer korrekten Schaden-Nutzen-Abwägung, wie sie das Tierschutzgesetz v
erlangt, kann es keine Genehmigungsfähigkeit für diese Versuche geben.
Denn der Schaden in Form von Leiden und Ängsten der Tiere ist
außerordentlich hoch, während der Nutzen beispielsweise in Form
von besonders bedeutsamen Erkenntnisgewinn oder konkreten
klinischen Anwendungsmöglichkeiten auch nach mehreren Jahrzehnten
nie nachgewiesen wurde.
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(in deutscher Sprache)
Quelle:Ärzte gegen Tierversuche,6.7.2022
Lukrative Behandlungen
Experten warnen vor Übernahme von Arztpraxen
durch Finanzinvestoren
Ein Medizinethiker nennt die Lage alarmierend: Finanzinvestoren
kaufen Arztpraxen als gewinnbringende Anlagemöglichkeit auf. Bayerns
Gesundheitsminister fordert, schnell zu reagieren.
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(in deutscher Sprache)
Quelle:Spiegel, 31.5.2022
Neue Gießener Studie 2022 stellt die psycho-sozialen Bedingungen
des Sterbens in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen in den
Fokus.
TransMIT-Projektbereich für Versorgungsforschung initiiert
erneut umfassende empirische Studie zur aktuellen Betreuungs- und
Versorgungslage von Schwerstkranken und Sterbenden
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(in deutscher Sprache)
Quelle:TransMIT, 15.5.2022
Die World Health Organization (WHO) meldet im Zusammenhang mit der
Covid-19-Pandemie weltweit 14.9
Millionen zusätzliche Todesfälle
In den Jahren 2020-2021 kam es laut der WHO-Statistiken welteit
zu etwa 14.9 Millionen zusätzlichen Todesfällen (Excess mortality), die
direkt oder indirekt auf die Corona Pandemie zurück zu führen sind.
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(in englischer Sprache)
Quelle:WHO Presseerklärung, 5.5.2022
Xenotransplantation: Tod des Patienten vermutlich aufgrund von Schweinevirus
Ärzte gegen Tierversuche
fordert Ende der Organübertragung vom Tier
auf den Menschen
Nach dem Tod des Patienten Bennett im März, welcher im
Januar 2022 ein Schweineherz transplantiert bekam, haben Medienberichten
zufolge die verantwortlichen Mediziner nun erste Informationen zur
Todesursache abgegeben. Eine wohl entscheidende Rolle hat ein
Schweinevirus gespielt, welches in dem
transplantierten Schweineherzen enthalten war.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Ärzte gegen Tierversuche, 8.5.2022
Die WHO kritisiert die Hersteller von Muttermilchersatz-Produkten
aufgrund zahlreicher unethischer
Beeinflussungsversuche junger Mütter scharf
Jährlich erzielen die Hersteller von umstrittenen
Muttermilchersatz-Produkten aufgrund
der unterschiedlichsten unethischen
Werbemassnahmen wie bezahlte Influenzer und verdeckte
Schleichwerbung weltweit einen Umsatz von mehr
als
55 Milliarden Dollar.
Die WHO
warnt die jungen Müttern vor diesen die Gesundheit
der Säuglinge gefährdenden Beeinflussungsversuchen.
Die Weltgesundheitsbehörde rät den Müttern seit vielen
Jahrzehnten und ohne wenn und aber dazu,
ihre neugeborenen Kinder möglichst
lange zu stillen, da Muttermilch extrem gesund ist und
die Säuglinge mit allem versorgt, was sie für eine gesunde
Entwicklung und die Abwehr vieler
Krankheiten benötigen.
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle: WHO, 28.4.2022
Wirtschaftliche Zuversicht der Ärzte
ist leicht gesunken
Medizinklimaindex 1. Quartal 2022 der
Stiftung Gesundheit
Hamburg, 19. April 2022 – Die niedergelassenen Ärzt:innen in
Deutschland blicken wieder pessimistischer in die Zukunft. Das zeigt
der Medizinklimaindex (MKI) der
Stiftung Gesundheit
für das
1. Quartal 2022. Im Vergleich zum Herbst 2021 sank der Indikator für
die wirtschaftliche Zufriedenheit und Zuversicht der Ärzt:innen
um 1,7 Punkte. „Die Ärzte schätzen ihre wirtschaftliche Lage zwar
etwas positiver ein, aber ihre Erwartung für die kommenden sechs
Monate ist deutlich stärker gesunken“, erläutert
Prof. Dr. Dr. Konrad Obermann, Forschungsleiter der Stiftung Gesundheit. „Daraus ergibt sich eine insgesamt negative Entwicklung des MKI.“
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(in deutscheer Sprache)
Quelle:Stiftung Gesundheit, April 2022
Aufruf über Ärzteportal
Hunderte Mediziner melden sich
freiwillig und wollen in ihrem Jahresurlaub in der
Ukraine Kriegsopfer kostenlos ärztlich versorgen.
Zahlreiche deutsche Ärztinnen und Ärzte stehen bereit, um in der
Ukraine Kriegsverletzte zu behandeln. Nun koordiniert die
Bundesärztekammer mit der ukrainischen Regierung, wie und ob
sie eingesetzt werden können.
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(in deutscher Sprache)
Quelle:Spiegel, 18.4.2022
Ärzte gegen Tierversuche verleiht Negativpreis
„Herz aus Stein“ an das
Universitätsklinikum Düsseldorf
Ärzte gegen Tierversuche
vergibt das „Herz aus Stein“ an die
Poliklinik für zahnärztliche Chirurgie
des Universitätsklinikums Düsseldorf
für Versuche, in denen Hunden Zähne gezogen und Löcher in den Kiefer
gebohrt werden. Der bundesweit
tätige Ärzteverein will mit dem Negativpreis auf
besonders grausame und absurde Tierversuche aufmerksam machen
und eine herzlose Forschung anprangern, bei der fühlende Tiere zu bloßen
Messinstrumenten herabgewürdigt werden.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Ärzte gegen Tierversuche, 5.4.2022
Ukraine-Krieg: Die UNO fordert die Kriegsparteien dazu auf, Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen
und deren Mitarbeiter sofort einzustellen
In einer gemeinsamen Erklärung von UNICEF, UNFPA, and WHO
fordert die UNO den sofortigen Stop aller Angriffe auf
Einrichtungen des Gesundheitswesens der Ukraine - und auf Personen, die
in diesen Einrichtungen arbeiten. Die UNO hat bisher 24 Fälle derartiger
Angriffe registriert und dokumentiert.
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle:UNO Presseerklärung, 13.3.2022
Das Unternehmen JAMEDA vermittelt kostenfreie Behandlung ukrainischer Flüchtlinge
Neue Plattform listet Ärzte/Ärztinnen, die sich an dem Hilfsprojekt
beteiligen/ Rund 1.400 Praxen beteiligen sich bundesweit/ Ausdrücklicher
Dank an die vielen engagierten Mediziner:innen,
die Flüchtenden aus der Ukraine
schnell und unkompliziert medizinische Behandlung ermöglichen: Mit
diesem Ziel hat jameda die Aktions-Plattform „Ärzte für Ukraine“ an den Start
gebracht, an dem sich bereits rund 1.400 niedergelassene Ärzte aus ganz
Deutschland beteiligen.
Sie alle haben sich bereit
erklärt, die Flüchtenden
kostenfrei zu behandeln. „Wir sind überwältigt von dem großen Zuspruch
auf unseren Aufruf“, sagt jameda-Geschäftsführer Dr. Florian Weiß.
Die Plattform ist auf Ukrainisch verfasst, damit die Sprache keine
Nutzungsbarriere darstellt.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:JAMEDA, 3.3.2022
mehr lesen
(in ukrainischer Sprache)
Quelle:JAMEDA, 3.3.2022
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
ECEAE-Preis für tierversuchsfreie Antikörper
Verleihung an Wissenschaftler aus Deutschland und der Schweiz am
30. März in Brüssel
Die Dachorganisation European Coalition to End Animal Experiments (ECEAE)
verleiht den weltweit ersten Preis, der speziell der Entwicklung und
Anwendung von tierfreien Antikörpern gewidmet ist. Gleich zwei exzellente
Kandidaten erhalten den mit jeweils 10.000 Euro dotierten Preis: das
Unternehmen Abcalis GmbH aus Braunschweig und die
Geneva Antibody Facility der Universität Genf, Schweiz.
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(in deutscher Sprache)
Quelle:Ärzte gegen Tierversuche,5.3.2022
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle:Abcalis, ECWAE, 6.3.2022
BKK ProVita distanziert sich von Andreas Schöfbeck
Krankenkasse lehnt Vereinnahmung durch die
„Querdenker“-Bewegung ab.
In der vergangenen Woche wurde durch Andreas Schöfbeck eine Diskussion
über Nebenwirkungen der Corona-Impfungen ins Rollen gebracht.
Die zu Grunde liegende Datenerhebung, Interpretation und auch
Veröffentlichung erfolgten unabgestimmt. Die gemachten Aussagen
spiegeln nicht den aktuellen Wissensstand und die Haltung der
Kasse wider. Die wird die Vorgänge intern aufarbeiten
und lehnt eine Vereinnahmung durch die sogenannte „Querdenker“-Bewegung
deutlich ab.
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle:BKK Provita, 3.3.2022
Der Tod - ein Meister aus Deutschland: 4 Millionen
nicht mehr benötigte Tiere in deutschen
Tierversuchslaboren getötet
Eine aktuelle Auswertung des Vereins Ärzte gegen Tierversuche, die auf Anfragen
an die Bundesländer basiert, zeigt, dass in Deutschland rund 4 Millionen Tiere
in Tierversuchslaboren als sogenannter Überschuss getötet wurden, da es für sie
keine Verwendung gibt.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Ärzte gegen
Tierversuche, 4.8.2021
EU-Tierversuchsstatistik
Fast 11 Millionen Tiere sterben in Laboren
Aus der von der EU-Kommission kürzlich für das Jahr 2018 veröffentlichten Tierversuchsstatistik
geht hervor, dass in Europa fast 11 Millionen Tiere in Versuchen leiden und sterben mussten.
Ärzte gegen Tierversuche kritisiert die seit Jahren hohe Zahl an Tieropfern, und dass eine wirksame
Reduktion, oder gar der Ausstieg aus dem Tierversuch, nicht erkennbar sind.
Allein im Jahr 2018 mussten in Europas Laboren 10.572.305 Tiere für Forschungszwecke ihr Leben
lassen. Nach Angaben der EU-Kommission ist bei Hunden im Vergleich zu 2017 ein Anstieg um 29 %
auf 17.711 Tiere und bei Primaten um 4 % auf 8.583 Tiere zu verzeichnen. Besorgte Ärzte sprechen
von einer ewigen Schuld und Schande!
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(in deutscher Sprache)
Quelle:Ärzte gegen Tierversuche, 29.7.2021
Experten fordern Aussöhnung in der Corona-Debatte: „Covid-19 ins Verhältnis setzen“
16 renommierte Expertinnen und Experten sind mit einer umfangreichen Untersuchung
an die Öffentlichkeit gegangen. Zu den Autoren gehören der Vorsitzende des Berufsverbandes
der Präventologen Dr. med. Ellis Huber, der früher Präsident der Berliner Ärztekammer war,
das Mitglied des wissenschaftlichen Beirates Prof. Dr. Bernd Fittkau, die Politikwissenschaftlerin
und Publizistin Prof. Dr. Ulrike Beate Guérot, der Psychoneuroimmunologe
Prof. Dr. Dr. Christian Schubert und viele weitere Fachleute.
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(in deutscher Sprache)
Quelle:Berufsverband der Praeventologen, Juli 2021
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(in deutscher Sprache)
Quelle:Erklärung des Berufsverbandes der Praeventologen, Juli 2021
Die WHO passt ihre Ratschläge im Umgang mit Covid-19 an die jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnisse an
Die Weltgesunshwitsorganisation WHO bewertet
in dieser Newsmeldung neueste Erkenntnisse im
Umgang mit bereits vollständig geimpften
Personen und dem Auftreten immer neuer
Virus-Mutationen - und überarbeitete damit
ihre Ratschläge vom 4.11.20.
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle:WHO, 16.6.2021
Forderung: Kinderrechte ins Grundgesetz aufnehmen
DAKJ Presseinformation: Um die Aufnahme der Kinderrechte ins Grundgesetz zu verhindern, legt die Bundesregierung
einen Entwurf vor, der hinter der aktuellen Rechtsprechung zurückbleibt und dem die notwendige Zustimmung der
Opposition versagt werden wird.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Presseerklärung Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ),Mai 2021
Pressemitteilung des Amtsgerichts Weimar vom 12.04.2021
Am 08.04.2021 hat ein Einzelrichter des Amtsgerichts Weimar als Familienrichter im Wege der einstweiligen
Anordnung ohne mündliche Verhandlung eine Entscheidung zu den Infektionsschutzmaßnahmen an zwei Weimarer Schulen erlassen.
Der Beschluss ist grundsätzlich nicht anfechtbar.
Es ist der Schulleitung ab sofort untersagt,
die Kinder zum Schutzmasken tragen, Abstandhalten und
zu Corona-Schnelltests zu verpflichten.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Presseerklärung Amtsgericht Weimar - Website Thüringer Oberlandesgericht, Gerichte in Thüringen, Landgericht Erfurt,
Corona-Pandemie: endlich Rückkehr zur Normalität ?
Netzwerk KRiStA begrüßt „Paukenschlag von Weimar“
Das Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte (KRiStA) begrüßt die
Entscheidung des Amtsgerichts Weimar (einstweilige Anordnung des Familiengerichts) zur
Rückkehr zur Normalität an Schulen.
Mit Beschluss vom 08.04.2021 (Aktenzeichen: 9 F 148/21)
hatte das Gericht im Wege der einstweiligen Anordnung Lehrern, Schulleitungen und weiteren
Vorgesetzten einer Regelschule und einer Grundschule untersagt, die Schüler zum Tragen
von Masken, zum Einhalten von Mindestabständen und zur Teilnahme an Corona-Tests zu verpflichten.
Weiter hatte es angeordnet, den Präsenzbetrieb an den betroffenen Schulen aufrechtzuerhalten
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Presseerklärung Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte, 10.4.2021
Den Rechtsstaat verteidigen – Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte gegründet
In einer Online-Gründungsversammlung haben sich Richter und Staatsanwälte aus dem gesamten Bundesgebiet
zum Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte (KRiStA) zusammengeschlossen. Die Initiative entstand
aus einem seit Mitte Januar bestehenden gleichnamigen Diskussionsforum im Internet.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte, 11.3.2021
Über 100 renommierte Ärzte und Wissenschaftler (Doctors for Covid Ethics) aus 25 Ländern fordern von der europäischen Behörde
für Arzneimittelsicherheit EMA die sofortige Rücknahme der Notfallfallzulassung für alle im Bereich der EU zugelassenen
Corona-Impfstoffe.
Die Ärzte für Covid -Ethik weisen die EMA auf zahlreiche
gravierende Sicherheitsbedenken hin
und fordern die sofortige Rücknahme der ihrer Meinung nach unverantwortlich übereilten Notfallzulassung. Die
EMA lehnt dies mit dem Hinweis ab, dass alle Nebenwirkungen der Impfungen selten sind und die Bilanz der Impfungen
positiv sei. Hier der vollständige
Schriftwechsel.
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle:https://doctors4covidethics.medium.com/, 2.4.2021
Das Paul-Ehrlich-Institut kommentiert die Ereignisse rund um den
AstraZeneca-Corona-Impfstoff
FAQ–Temporäre Aussetzung COVID-19-Impfstoff AstraZeneca.
Warum wurde das Impfen mit dem COVID-19-Impfstoff
AstraZeneca ausgesetzt?
mehr lesen
(in
deutscher Sprache)
Quelle: Paul-Ehrlich-Institut, 18.3.2021
Die Weltgesundheitsbehörde WHO empfiehlt die Fortführung der Corona-Impfung mit dem
AstraZeneca-Impfstoff
Nach Meinung der WHO überweigt der Nutzen des Impfstoffs die Risiken
von Nebenwirkungen bei weitem. Die Weltgesundheitsoeganisation
empfiehlt daher, die Impfung, trotz der noch laufenden Untersuchungen,
fortzusetzen, bzw. wieder aufzunehmen.
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle:WHO, 17.3.2021
Tag des Gesundheitsamtes 2021
Krisenreaktion
Das Gesundheitsamt vor Ort ist eine zentrale Säule für den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:RKI, 16.3.2021
DZVhÄ Statement zum WELT Artikel vom 6.2.
Bühne frei für Homöopathie-Leugner
Statement des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte
(DZVhÄ) zu dem WELT Artikel Bayerns
Gesundheitsminister, der Homöopathie-Freund .
hier
zum Volltext des Pressetextes
(in deutscher Sprache)
Quelle: Deutscher Zentralverein deutscher Homöopathen,
6. Februar 2021
Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)
distanziert sich vom Inhalt des Newsletters „Corona-Newsticker“, den
die konkurrierende Hahnemann-Gesellschaft
veröffentlicht hat
Die auch in Deutschland tobende Anti-Homöopathie-Kampagne trägt zur Verunsicherung der Bevölkerung bei. Zusätzlich stellt
der „Corona-Newsticker“ der Hahnemann-Gesellschaft
vom Dezember 2020 die von Politik und Wissenschaft veranlassten Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung in Frage.
Beides bringt die ärztliche Homöopathie in Misskredit.
hier
zum Volltest des Pressetextes
(in deutscher Sprache)
Quelle: Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ), Berlin, 28.01.2021 –
Die in der Hahnemann-Gesellschaft
zusammengeschlossenen, ärtlichen Homöopathinnen
und Homöopathen kritisierten kürzlich
mit deutlichen Worten das Management der
Corona-Pandemie durch die Bundesregierung und deren
Berater
Corona Newsticker #5 : "Wir werden zunehmend immunkompetent für Sars-CoV-2"
meint der Vorstand der Hahnemann-Gesellschaft
und führt weiter aus:
Das Infektionsgeschehen bei Covid-19 folgt statistisch einer normalen Infektionsdynamik.
Die Krankheit ist ihrer Natur nach
selbstlimitierend. Lockdown-Massnahmen sind
wirkungslos - verursachen aber gleichzeitig
viele Kollateralschäden. "Doch es gibt acht gute Nachrichten zu Sars-CoV-2
-Infektionen und den Covid-19-Erkrankungen"
erklären die Homöopathen der
Hahnemann-Gesellschaft und verbreiteten
damit in düsteren Zeiten Optimismus.
hier
zum Volltext des Pressetextes
(in deutscher Sprache)
Quelle:Hahnemann-Gesellschaft, 24.12.2020
Pflegeheime in der Corona-Pandemie:
Infektionsschutz und Lebensqualität
miteinander vereinbaren
Ein neuer ZQP-Kurzratgeber fasst zusammen, was pflegebedürftige Menschen sowie ihre Angehörigen über Infektionsschutz
und Lebensqualität in Pflegeheimen wissen sollten und erwarten können.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP), 18.12.2021
Wie nützlich sind Health-Apps?
Und wer soll die Kosten welcher
Apps tragen?
Das Austrian Institute for Health
Technology Assessment (AIHTA)
veröffentlicht Orientierungshilfe zur
evidenzbasierten Beurteilung von
Gesundheits-Apps
Der zunehmende Einsatz digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) stellt
Entscheidungsträger*innen nicht nur in
Österreich vor neue Herausforderungen in der Evaluation dieser
Applikationen. Für die Mehrzahl der verfügbaren
Health-Apps liegt bislang keine oder
wenig Evidenz zum (medizinischen, organisatorischen oder ökonomischem) Nutzen vor.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Austrian Institute for Health Technology Assessment (AIHTA), 2.12.20
Suchthilfe - Gemeinsame Presseerklärung der Experten-Gesellschaften
Gemeinsame Presseerklärung von Fachgesellschaften und Verbänden der Suchthilfe und - behandlung vom 30. Oktober 2020.
Dringender Appell
zur Aufrechterhaltung der ambulanten und stationären Suchtkrankenversorgung
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Presseerklärung von Fachgesellschaften und Verbänden der Suchthilfe, 30.10.20
Die Grünen, die Homöopathie und die Bundesdelegiertenkonferenz
Mitte November kamen homöopathische Ärzte aus Münster, Patientenvertreter (BPH)
und die gesundheitspolitische Sprecherin von Bündnis90/Die Grünen,
Maria Klein-Schmeink, zu einem Gedankenaustausch per Video zusammen.
Ausgangspunkt waren über 10.000 Patienten-Unterschriften, die
im Münsterland Pro-Homöopathie gesammelt und dem Wahlkreisbüro von
Maria Klein-Schmeink in Münster übergeben wurden.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Bundesverband Patienten für Homöopathie e.V.,18.11.20
KBV: Corona-Pandemie: „Wir brauchen eine langfristige Strategie“
„Das Ziel hat Bundeskanzlerin Angela Merkel klar benannt
und wird von uns auch unterstützt: Wir müssen die hohen Infektionszahlen
unbedingt und konsequent senken“, erklärte heute
Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:KBV, 2.11.20
Presseerklärung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zu Corona-Testungen
Testungen von Reise-Rückkehrern: Freiwillige Unterstützung der Niedergelassenen
wird gebremst.
„Dass die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte den Öffentlichen
Gesundheitsdienst bei seiner Aufgabe unterstützen können, die Testung von Reise-Rückkehrern
auf SARS-CoV-2 vorzunehmen, ist grundsätzlich eine gute Idee.
Das können die Kolleginnen und
Kollegen freiwillig machen, müssen es aber nicht“, stellten heute Dr. Andreas Gassen und
Dr. Stephan Hofmeister vom Vorstand der
Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) klar.
Sie bezogen Stellung zu der vom Bundesgesundheitsministerium erlassenen Rechtsverordnung.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Kassenärztliche Bundesvereinigung, KBV,August 2020
Wie viele Menschen sind immun gegen das
neue Coronavirus? Robert Koch-Institut
(RKI) startet bundesweite Antikörper-Studien
Pressemitteilung des Robert
Koch-Instituts
Wie weit ist das neue
Coronavirus SARS-CoV-2 in Deutschland
tatsächlich verbreitet? Wie viele Menschen
haben bereits eine Infektion durchgemacht
und sind jetzt zumindest für eine gewisse
Zeit immun? Das wollen Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler des Robert
Koch-Instituts in mehreren großangelegten
Studien herausfinden. Untersucht wird, ob
sich im Blut der Studienteilnehmer
Antikörper gegen SARS-CoV-2 nachweisen
lassen – ein sicherer Hinweis auf eine
durchgemachte Infektion.
Dadurch lässt sich die Letalität des
Krankheitserregers erstmalig zuverlässig
abschätzen und mit der Grippesterblichkeit
früherer Jahre vergleichen (Anmerkung der Redaktion 21.4.20)
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: RKI, Pressemitteilung 9.4.20
Die WHO berichtet aktuell zum Stand der
SARS-CoV-2-Pandemie
Am vergangenen Montag meldete die WHO 82,180 neue Infektionen, 2,319,066
bestätigte Infektionen und weltweit 157,970
Todesfälle von PCR-positiv-getesteten
Infizierten. Die Relation zu
in früheren Berichtsjahren registrierten
Todesfällen überrascht: Nach wie vor geht
die WHO pro Jahr weltweit von
290.000-650.000
Grippetoten aus.
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle: WHO, Presseinformation 20.4.20
Wettlauf: das Coronavirus - ist schneller als die zu
seiner Erforschung durchgeführten Tierversuche
Gerade bei der Erforschung des Corona-Virus SARS CoV2
ist es nach Meinung von Dr. rer.
nat. Tamara Zietek von der Organisation
Ärzte gegen Tierversuche nicht
zielführend, wie üblich auf Tierversuche zu setzen.
Diese sind im Vergleich zu humanbasierten in
vitro-Labormethoden langsam und ihre
Ergebnisse lassen sich nicht zuverlässig auf den Menschen
übertragen. "Selbst jetzt werden massenhaft
Fördergelder verschwendet, um mit den
Tierversuchen nicht zielführende Forschung zu finanzieren"
kritisierte Dr. Zietek Politik und
Forschungseinrichtungen. Viel sinnvoller wäre es
nach Meinung der Expertin, diejenigen
Forscher zu unterstützen, die verlässliche
humanbasierte in vitro-Methoden entwickeln,
um die Mechanismen der Virusinfektion zu
erforschen und wirksame Medikamente zu
identifizieren. Die Corona-Krise ist eine Chance für
Forschung und Politik, zu erkennen, dass
Tierversuche aufgrund ihrer nicht zu
leugnenden Ineffizienz die menschliche
Sicherheit gefährden und den medizinischen
Fortschritt verlangsamen.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche, 19.3.2020
European Industrial Hemp Association (EIHA)
EIHA versus BVL: Cannabidiol (CBD) nicht zwingend
als Novel Food zulassungspflichtig
Der European Industrial Hemp Association (EIHA) ist
ein richtungsweisender Erfolg in der Diskussion um den allgemein
zulässigen Handel und Verkauf von CBD-haltigen Produkten gelungen.
Demnach haben sich die deutsche Bundesregierung sowie das
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
eindeutig erkennbar der Auffassung der EIHA angeschlossen:
Lebensmittel, die Teile der Hanfpflanze enthalten, sind
grundsätzlich keine "neuartigen" Lebensmittel i. S. d. der
Verordnung (EU) 2015/2283. Das gilt allerdings nicht automatisch
auch für isoliertes CBD
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: European Industrial Hemp Association (EIHA).3.3.2020
Pressemitteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV
zum richtigen Umgang mit dem Verdacht auf eine Coronavirusinfektion
"Erst telefonische Auskünfte und Anweisungen
einholen, und nicht gleich in eine Arztpraxis
gehen!" rät die KBV, die die Interessen der
in Deutschland in eigener Praxis tätigen, zur
kassenärztlichen Versorgung der gesetzlich
Versicherten zugelassenen Allgemein- und Fachärzte
vertritt. Ständig erreichbar sind Berater unter
der bundesweit gültigen Telefonnummer 116117.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: KBV 1.3.2020
Ein Blick in die nahe Zukunft: Video-Arzt-Sprechstunde - eine Möglichkeit die Patienten und Ärzten nützt.
Der Prozess, den ein Patient durchläuft, beginnt
und endet nicht mehr zwangsläufig im Wartezimmer. Er erstreckt sich
über einen längeren Zeitraum und ist mit verschiedenen Szenarien,
Touchpoints und Kommunikationskanälen verbunden. Denn jede
Interaktion soll für jeden Beteiligten zu einer optimalen Erfahrung
werden, bei der die richtige Information im richtigen Moment an die
richtige Person übermittelt wird. Die Summe dieser Interaktionen
ergibt das, was die moderne Experience im Gesundheitswesen ausmacht.
Ermöglicht wird diese Experience durch programmierbare
Kommunikationslösungen.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Lori Belton, Autorin und Content Marketer bei Nexmo, der API-Plattform von Vonage, und News Medizin 2000.de
Schon während des Gesetzgebungsverfahrens wird damit dem Eindruck entgegengetreten, der Konsum von Cannabis sei ungefährlich. Um die Zielgruppe zu erreichen, läuft die Kampagne hauptsächlich über die digitalen Kanäle des Ministeriums.
Aufgehängt ist die Kampagne am scheinbaren Widerspruch von Legalisierung und mit dem Konsum verbundener Risiken. Zentrales Element wird deshalb der Claim „Legal, aber…“ sein.
Behandlungsfehlerbegutachtung 2022 - Immer wieder die gleichen Fehler
Das geht aus der aktuellen Jahresstatistik zur Behandlungsfehlerbegutachtung hervor, die der Medizinische Dienst heute in Berlin vorgestellt hat.
Beispielsweise wurden in Niedersachsen im Jahr 2022 1.230 Fälle durch den Medizinischen Dienst Niedersachsen untersucht.
Experten gehen davon aus, dass etwa 1 Prozent der Krankenhausfälle von Behandlungsfehlern betroffen ist.
Nur etwa 3 Prozent aller unerwünschten Ereignisse werden nachverfolgt.
Der MD macht auf seiner Website darauf aufmerkam, dass die veröffentlichten Zahlen nichts über die Häufigkeit von Behandlungsfehlern aussagen - lediglich über die Reaktion von Patientinnen und Patienten auf Behandlungsergebnisse, die nicht ihren Erwartungen entsprechen.
Jugendliche bundesweit in Not: Digitale Beratung mit krisenchat
Die elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und Pflichten der Arbeitgeber
Was ist bezüglich der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für die Arbeitgeber zu beachten? Ab dem 1. Januar 2023 können diese die Arbeitsunfähigkeitszeiten elektronisch bei der jeweiligen Krankenkasse abfragen. Dies ist erforderlich, da die Mitarbeitenden keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung mehr als Nachweis für Ihren Arbeitgeber ausgehändigt bekommen.
Die elektronische Patientenakte (ePA)
Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach SPD geplanten Schutzräume für die Öffentlichkeit halte er hingegen für schwer umsetzbar.
»Runtergekühlte Turnhallen wären ja nur sinnvoll, wenn man die von Hitze bedrohten Menschen einsammelt und dorthin bringt und versorgt. Manches, was in der Theorie gut klingt, ist in der Praxis schwer bis gar nicht umsetzbar«, sagte Gassen mit Blick auf die Ankündigungen Lauterbachs.
DAK-Chef Andreas Storm begrüßt die dauerhafte Einführung der telefonischen Krankschreibung
Klare Vorteile bei leichten Erkrankungen für Patientinnen und Patienten sowie Ärztinnen und Ärzte
Wichtige Reformziele sind mehr Qualität in der Versorgung und eine stärker am tatsächlichen Bedarf ausgerichtete Krankenhauslandschaft. Die TK steuert viele Anregungen für die öffentliche Diskussion bei.
Studierende in Rheinland-Pfalz unter psychischem Stress
Bundeskabinett beschließt Änderungen im Betäubungsmittelgesetz.
Mit der Änderung passt die Bundesregierung die Vorgabe auf nationaler Ebene dem EU-Recht an. Im Nutzhanfsektor tätige Unternehmen wie etwa landwirtschaftliche Betriebe können nun Nutzhanf mit einem THC-Wert von 0,3 Prozent in den Verkehr bringen, sofern sie auch die weiteren Voraussetzungen des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) erfüllen.
Bislang lag der Wert bei 0,2 Prozent THC.
Im November 2022 haben Bund und Länder ein großes Finanzpakets zur Unterstützung der (Spitzen-)Forschung in Deutschland beschlossen, dazu zählt auch die NAKO.
„Seit über zwei Jahren stehen wir vor der großen Herausforderung, die Corona-Pandemie einzudämmen und zugleich den Kampf gegen Volkskrankheiten wie Krebs oder Diabetes darüber nicht zu vernachlässigen“, so die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger. Die NAKO Gesundheitsstudie schafft eine einmalige Datenbasis, deren Verwertung wissenschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Fortschritt befördert und so den Wohlstand in Deutschland absichern soll.
GiB-Infobrief „Krankenhausreform: Revolution oder Trickbetrug?“
Eine Revolution können wir bisher nicht erkennen. Das alte Fallpauschalensystem wird nicht wie von vielen erhofft abgeschafft, sondern es wird bloß daran herumgedoktert. Die Vorschläge zielen wohl in erster Linie darauf, die Zahl der Krankenhäuser drastisch zu reduzieren.
Nur noch sechs Prozent der Krankenhäuser in Deutschland beurteilen ihre aktuelle wirtschaftliche Lage als gut. Lediglich 20 Prozent erwarten für das Jahr 2022 ein positives Jahresergebnis. Mehr als jedes zweite Krankenhaus (56 Prozent) geht für das Jahr 2023 von einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage aus.
Das sind Ergebnisse des aktuellen Krankenhaus-Barometers des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI), einer jährlich durchgeführten Repräsentativbefragung der Allgemeinkrankenhäuser in Deutschland.
Frauen und Männer reagieren häufig unterschiedlich auf Erkrankungen und Therapien. Prof. Dr. Petra Thürmann, Vizepräsidentin für Forschung an der Universität Witten/Herdecke und Lehrstuhlinhaberin für Klinische Pharmakologie, beschäftigt sich bereits seit Ende der 1990er Jahre mit den Geschlechterunterschieden bei Arzneimitteln
Resolution zum geplanten Wegfall der Neupatientenregelung .
Die
Aufhebung untergräbt Vertrauen der Ärzteschaft in politische Entscheidungen
und verunsichert Patientinnen und Patienten.
"Die Politik lässt die Rehakliniken im Stich und gefährdet die Versorgungssicherheit von Millionen Menschen"
Bei einer korrekten Schaden-Nutzen-Abwägung, wie sie das Tierschutzgesetz v erlangt, kann es keine Genehmigungsfähigkeit für diese Versuche geben. Denn der Schaden in Form von Leiden und Ängsten der Tiere ist außerordentlich hoch, während der Nutzen beispielsweise in Form von besonders bedeutsamen Erkenntnisgewinn oder konkreten klinischen Anwendungsmöglichkeiten auch nach mehreren Jahrzehnten nie nachgewiesen wurde.
Experten warnen vor Übernahme von Arztpraxen durch Finanzinvestoren
Ärzte gegen Tierversuche fordert Ende der Organübertragung vom Tier auf den Menschen
Die WHO warnt die jungen Müttern vor diesen die Gesundheit der Säuglinge gefährdenden Beeinflussungsversuchen. Die Weltgesundheitsbehörde rät den Müttern seit vielen Jahrzehnten und ohne wenn und aber dazu, ihre neugeborenen Kinder möglichst lange zu stillen, da Muttermilch extrem gesund ist und die Säuglinge mit allem versorgt, was sie für eine gesunde Entwicklung und die Abwehr vieler Krankheiten benötigen.
Medizinklimaindex 1. Quartal 2022 der Stiftung Gesundheit
Hunderte Mediziner melden sich freiwillig und wollen in ihrem Jahresurlaub in der Ukraine Kriegsopfer kostenlos ärztlich versorgen.
„Herz aus Stein“ an das Universitätsklinikum Düsseldorf
Sie alle haben sich bereit erklärt, die Flüchtenden kostenfrei zu behandeln. „Wir sind überwältigt von dem großen Zuspruch auf unseren Aufruf“, sagt jameda-Geschäftsführer Dr. Florian Weiß.
Die Plattform ist auf Ukrainisch verfasst, damit die Sprache keine Nutzungsbarriere darstellt.
ECEAE-Preis für tierversuchsfreie Antikörper
In der vergangenen Woche wurde durch Andreas Schöfbeck eine Diskussion über Nebenwirkungen der Corona-Impfungen ins Rollen gebracht. Die zu Grunde liegende Datenerhebung, Interpretation und auch Veröffentlichung erfolgten unabgestimmt. Die gemachten Aussagen spiegeln nicht den aktuellen Wissensstand und die Haltung der Kasse wider. Die wird die Vorgänge intern aufarbeiten und lehnt eine Vereinnahmung durch die sogenannte „Querdenker“-Bewegung deutlich ab.
EU-Tierversuchsstatistik
Fast 11 Millionen Tiere sterben in Laboren
Aus der von der EU-Kommission kürzlich für das Jahr 2018 veröffentlichten Tierversuchsstatistik geht hervor, dass in Europa fast 11 Millionen Tiere in Versuchen leiden und sterben mussten. Ärzte gegen Tierversuche kritisiert die seit Jahren hohe Zahl an Tieropfern, und dass eine wirksame Reduktion, oder gar der Ausstieg aus dem Tierversuch, nicht erkennbar sind. Allein im Jahr 2018 mussten in Europas Laboren 10.572.305 Tiere für Forschungszwecke ihr Leben lassen. Nach Angaben der EU-Kommission ist bei Hunden im Vergleich zu 2017 ein Anstieg um 29 % auf 17.711 Tiere und bei Primaten um 4 % auf 8.583 Tiere zu verzeichnen. Besorgte Ärzte sprechen von einer ewigen Schuld und Schande!
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Ärzte gegen Tierversuche, 29.7.2021
Es ist der Schulleitung ab sofort untersagt, die Kinder zum Schutzmasken tragen, Abstandhalten und zu Corona-Schnelltests zu verpflichten.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Presseerklärung Amtsgericht Weimar - Website Thüringer Oberlandesgericht, Gerichte in Thüringen, Landgericht Erfurt,
Corona-Pandemie: endlich Rückkehr zur Normalität ?
Netzwerk KRiStA begrüßt „Paukenschlag von Weimar“
Das Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte (KRiStA) begrüßt die
Entscheidung des Amtsgerichts Weimar (einstweilige Anordnung des Familiengerichts) zur
Rückkehr zur Normalität an Schulen.
Mit Beschluss vom 08.04.2021 (Aktenzeichen: 9 F 148/21)
hatte das Gericht im Wege der einstweiligen Anordnung Lehrern, Schulleitungen und weiteren
Vorgesetzten einer Regelschule und einer Grundschule untersagt, die Schüler zum Tragen
von Masken, zum Einhalten von Mindestabständen und zur Teilnahme an Corona-Tests zu verpflichten.
Weiter hatte es angeordnet, den Präsenzbetrieb an den betroffenen Schulen aufrechtzuerhalten
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Presseerklärung Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte, 10.4.2021
Den Rechtsstaat verteidigen – Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte gegründet
In einer Online-Gründungsversammlung haben sich Richter und Staatsanwälte aus dem gesamten Bundesgebiet zum Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte (KRiStA) zusammengeschlossen. Die Initiative entstand aus einem seit Mitte Januar bestehenden gleichnamigen Diskussionsforum im Internet.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte, 11.3.2021
Über 100 renommierte Ärzte und Wissenschaftler (Doctors for Covid Ethics) aus 25 Ländern fordern von der europäischen Behörde für Arzneimittelsicherheit EMA die sofortige Rücknahme der Notfallfallzulassung für alle im Bereich der EU zugelassenen Corona-Impfstoffe.
Die Ärzte für Covid -Ethik weisen die EMA auf zahlreiche gravierende Sicherheitsbedenken hin und fordern die sofortige Rücknahme der ihrer Meinung nach unverantwortlich übereilten Notfallzulassung. Die EMA lehnt dies mit dem Hinweis ab, dass alle Nebenwirkungen der Impfungen selten sind und die Bilanz der Impfungen positiv sei. Hier der vollständige Schriftwechsel.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:https://doctors4covidethics.medium.com/, 2.4.2021
Das Paul-Ehrlich-Institut kommentiert die Ereignisse rund um den AstraZeneca-Corona-Impfstoff
FAQ–Temporäre Aussetzung COVID-19-Impfstoff AstraZeneca.
Warum wurde das Impfen mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca ausgesetzt?
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Paul-Ehrlich-Institut, 18.3.2021
Die Weltgesundheitsbehörde WHO empfiehlt die Fortführung der Corona-Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff
Nach Meinung der WHO überweigt der Nutzen des Impfstoffs die Risiken von Nebenwirkungen bei weitem. Die Weltgesundheitsoeganisation empfiehlt daher, die Impfung, trotz der noch laufenden Untersuchungen, fortzusetzen, bzw. wieder aufzunehmen.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:WHO, 17.3.2021
Tag des Gesundheitsamtes 2021
Krisenreaktion
Das Gesundheitsamt vor Ort ist eine zentrale Säule für den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:RKI, 16.3.2021
DZVhÄ Statement zum WELT Artikel vom 6.2.
Bühne frei für Homöopathie-Leugner
Statement des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) zu dem WELT Artikel Bayerns Gesundheitsminister, der Homöopathie-Freund .
hier zum Volltext des Pressetextes (in deutscher Sprache)
Quelle: Deutscher Zentralverein deutscher Homöopathen, 6. Februar 2021
Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) distanziert sich vom Inhalt des Newsletters „Corona-Newsticker“, den die konkurrierende Hahnemann-Gesellschaft veröffentlicht hat
Die auch in Deutschland tobende Anti-Homöopathie-Kampagne trägt zur Verunsicherung der Bevölkerung bei. Zusätzlich stellt der „Corona-Newsticker“ der Hahnemann-Gesellschaft vom Dezember 2020 die von Politik und Wissenschaft veranlassten Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung in Frage. Beides bringt die ärztliche Homöopathie in Misskredit.
hier zum Volltest des Pressetextes (in deutscher Sprache)
Quelle: Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ), Berlin, 28.01.2021 –
Die in der Hahnemann-Gesellschaft
zusammengeschlossenen, ärtlichen Homöopathinnen
und Homöopathen kritisierten kürzlich
mit deutlichen Worten das Management der
Corona-Pandemie durch die Bundesregierung und deren
Berater
Corona Newsticker #5 : "Wir werden zunehmend immunkompetent für Sars-CoV-2"
meint der Vorstand der Hahnemann-Gesellschaft
und führt weiter aus:
Das Infektionsgeschehen bei Covid-19 folgt statistisch einer normalen Infektionsdynamik.
Die Krankheit ist ihrer Natur nach
selbstlimitierend. Lockdown-Massnahmen sind
wirkungslos - verursachen aber gleichzeitig
viele Kollateralschäden. "Doch es gibt acht gute Nachrichten zu Sars-CoV-2
-Infektionen und den Covid-19-Erkrankungen"
erklären die Homöopathen der
Hahnemann-Gesellschaft und verbreiteten
damit in düsteren Zeiten Optimismus.
hier
zum Volltext des Pressetextes
(in deutscher Sprache)
Quelle:Hahnemann-Gesellschaft, 24.12.2020
Pflegeheime in der Corona-Pandemie:
Infektionsschutz und Lebensqualität
miteinander vereinbaren
Ein neuer ZQP-Kurzratgeber fasst zusammen, was pflegebedürftige Menschen sowie ihre Angehörigen über Infektionsschutz
und Lebensqualität in Pflegeheimen wissen sollten und erwarten können.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP), 18.12.2021
Wie nützlich sind Health-Apps?
Und wer soll die Kosten welcher
Apps tragen?
Das Austrian Institute for Health
Technology Assessment (AIHTA)
veröffentlicht Orientierungshilfe zur
evidenzbasierten Beurteilung von
Gesundheits-Apps
Der zunehmende Einsatz digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) stellt
Entscheidungsträger*innen nicht nur in
Österreich vor neue Herausforderungen in der Evaluation dieser
Applikationen. Für die Mehrzahl der verfügbaren
Health-Apps liegt bislang keine oder
wenig Evidenz zum (medizinischen, organisatorischen oder ökonomischem) Nutzen vor.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Austrian Institute for Health Technology Assessment (AIHTA), 2.12.20
Suchthilfe - Gemeinsame Presseerklärung der Experten-Gesellschaften
Gemeinsame Presseerklärung von Fachgesellschaften und Verbänden der Suchthilfe und - behandlung vom 30. Oktober 2020.
Dringender Appell
zur Aufrechterhaltung der ambulanten und stationären Suchtkrankenversorgung
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Presseerklärung von Fachgesellschaften und Verbänden der Suchthilfe, 30.10.20
Die Grünen, die Homöopathie und die Bundesdelegiertenkonferenz
Mitte November kamen homöopathische Ärzte aus Münster, Patientenvertreter (BPH)
und die gesundheitspolitische Sprecherin von Bündnis90/Die Grünen,
Maria Klein-Schmeink, zu einem Gedankenaustausch per Video zusammen.
Ausgangspunkt waren über 10.000 Patienten-Unterschriften, die
im Münsterland Pro-Homöopathie gesammelt und dem Wahlkreisbüro von
Maria Klein-Schmeink in Münster übergeben wurden.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Bundesverband Patienten für Homöopathie e.V.,18.11.20
KBV: Corona-Pandemie: „Wir brauchen eine langfristige Strategie“
„Das Ziel hat Bundeskanzlerin Angela Merkel klar benannt
und wird von uns auch unterstützt: Wir müssen die hohen Infektionszahlen
unbedingt und konsequent senken“, erklärte heute
Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:KBV, 2.11.20
Presseerklärung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zu Corona-Testungen
Testungen von Reise-Rückkehrern: Freiwillige Unterstützung der Niedergelassenen
wird gebremst.
„Dass die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte den Öffentlichen
Gesundheitsdienst bei seiner Aufgabe unterstützen können, die Testung von Reise-Rückkehrern
auf SARS-CoV-2 vorzunehmen, ist grundsätzlich eine gute Idee.
Das können die Kolleginnen und
Kollegen freiwillig machen, müssen es aber nicht“, stellten heute Dr. Andreas Gassen und
Dr. Stephan Hofmeister vom Vorstand der
Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) klar.
Sie bezogen Stellung zu der vom Bundesgesundheitsministerium erlassenen Rechtsverordnung.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Kassenärztliche Bundesvereinigung, KBV,August 2020
Wie viele Menschen sind immun gegen das
neue Coronavirus? Robert Koch-Institut
(RKI) startet bundesweite Antikörper-Studien
Pressemitteilung des Robert
Koch-Instituts
Wie weit ist das neue
Coronavirus SARS-CoV-2 in Deutschland
tatsächlich verbreitet? Wie viele Menschen
haben bereits eine Infektion durchgemacht
und sind jetzt zumindest für eine gewisse
Zeit immun? Das wollen Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler des Robert
Koch-Instituts in mehreren großangelegten
Studien herausfinden. Untersucht wird, ob
sich im Blut der Studienteilnehmer
Antikörper gegen SARS-CoV-2 nachweisen
lassen – ein sicherer Hinweis auf eine
durchgemachte Infektion.
Dadurch lässt sich die Letalität des
Krankheitserregers erstmalig zuverlässig
abschätzen und mit der Grippesterblichkeit
früherer Jahre vergleichen (Anmerkung der Redaktion 21.4.20)
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: RKI, Pressemitteilung 9.4.20
Die WHO berichtet aktuell zum Stand der
SARS-CoV-2-Pandemie
Am vergangenen Montag meldete die WHO 82,180 neue Infektionen, 2,319,066
bestätigte Infektionen und weltweit 157,970
Todesfälle von PCR-positiv-getesteten
Infizierten. Die Relation zu
in früheren Berichtsjahren registrierten
Todesfällen überrascht: Nach wie vor geht
die WHO pro Jahr weltweit von
290.000-650.000
Grippetoten aus.
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle: WHO, Presseinformation 20.4.20
Wettlauf: das Coronavirus - ist schneller als die zu
seiner Erforschung durchgeführten Tierversuche
Gerade bei der Erforschung des Corona-Virus SARS CoV2
ist es nach Meinung von Dr. rer.
nat. Tamara Zietek von der Organisation
Ärzte gegen Tierversuche nicht
zielführend, wie üblich auf Tierversuche zu setzen.
Diese sind im Vergleich zu humanbasierten in
vitro-Labormethoden langsam und ihre
Ergebnisse lassen sich nicht zuverlässig auf den Menschen
übertragen. "Selbst jetzt werden massenhaft
Fördergelder verschwendet, um mit den
Tierversuchen nicht zielführende Forschung zu finanzieren"
kritisierte Dr. Zietek Politik und
Forschungseinrichtungen. Viel sinnvoller wäre es
nach Meinung der Expertin, diejenigen
Forscher zu unterstützen, die verlässliche
humanbasierte in vitro-Methoden entwickeln,
um die Mechanismen der Virusinfektion zu
erforschen und wirksame Medikamente zu
identifizieren. Die Corona-Krise ist eine Chance für
Forschung und Politik, zu erkennen, dass
Tierversuche aufgrund ihrer nicht zu
leugnenden Ineffizienz die menschliche
Sicherheit gefährden und den medizinischen
Fortschritt verlangsamen.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche, 19.3.2020
European Industrial Hemp Association (EIHA)
EIHA versus BVL: Cannabidiol (CBD) nicht zwingend
als Novel Food zulassungspflichtig
Der European Industrial Hemp Association (EIHA) ist
ein richtungsweisender Erfolg in der Diskussion um den allgemein
zulässigen Handel und Verkauf von CBD-haltigen Produkten gelungen.
Demnach haben sich die deutsche Bundesregierung sowie das
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
eindeutig erkennbar der Auffassung der EIHA angeschlossen:
Lebensmittel, die Teile der Hanfpflanze enthalten, sind
grundsätzlich keine "neuartigen" Lebensmittel i. S. d. der
Verordnung (EU) 2015/2283. Das gilt allerdings nicht automatisch
auch für isoliertes CBD
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: European Industrial Hemp Association (EIHA).3.3.2020
Pressemitteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV
zum richtigen Umgang mit dem Verdacht auf eine Coronavirusinfektion
"Erst telefonische Auskünfte und Anweisungen
einholen, und nicht gleich in eine Arztpraxis
gehen!" rät die KBV, die die Interessen der
in Deutschland in eigener Praxis tätigen, zur
kassenärztlichen Versorgung der gesetzlich
Versicherten zugelassenen Allgemein- und Fachärzte
vertritt. Ständig erreichbar sind Berater unter
der bundesweit gültigen Telefonnummer 116117.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: KBV 1.3.2020
Ein Blick in die nahe Zukunft: Video-Arzt-Sprechstunde - eine Möglichkeit die Patienten und Ärzten nützt.
Der Prozess, den ein Patient durchläuft, beginnt
und endet nicht mehr zwangsläufig im Wartezimmer. Er erstreckt sich
über einen längeren Zeitraum und ist mit verschiedenen Szenarien,
Touchpoints und Kommunikationskanälen verbunden. Denn jede
Interaktion soll für jeden Beteiligten zu einer optimalen Erfahrung
werden, bei der die richtige Information im richtigen Moment an die
richtige Person übermittelt wird. Die Summe dieser Interaktionen
ergibt das, was die moderne Experience im Gesundheitswesen ausmacht.
Ermöglicht wird diese Experience durch programmierbare
Kommunikationslösungen.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Lori Belton, Autorin und Content Marketer bei Nexmo, der API-Plattform von Vonage, und News Medizin 2000.de
Das Infektionsgeschehen bei Covid-19 folgt statistisch einer normalen Infektionsdynamik. Die Krankheit ist ihrer Natur nach selbstlimitierend. Lockdown-Massnahmen sind wirkungslos - verursachen aber gleichzeitig viele Kollateralschäden. "Doch es gibt acht gute Nachrichten zu Sars-CoV-2 -Infektionen und den Covid-19-Erkrankungen" erklären die Homöopathen der Hahnemann-Gesellschaft und verbreiteten damit in düsteren Zeiten Optimismus.
Infektionsschutz und Lebensqualität miteinander vereinbaren
Und wer soll die Kosten welcher Apps tragen?
Der zunehmende Einsatz digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) stellt Entscheidungsträger*innen nicht nur in Österreich vor neue Herausforderungen in der Evaluation dieser Applikationen. Für die Mehrzahl der verfügbaren Health-Apps liegt bislang keine oder wenig Evidenz zum (medizinischen, organisatorischen oder ökonomischem) Nutzen vor.
Dringender Appell zur Aufrechterhaltung der ambulanten und stationären Suchtkrankenversorgung
„Dass die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte den Öffentlichen Gesundheitsdienst bei seiner Aufgabe unterstützen können, die Testung von Reise-Rückkehrern auf SARS-CoV-2 vorzunehmen, ist grundsätzlich eine gute Idee.
Das können die Kolleginnen und Kollegen freiwillig machen, müssen es aber nicht“, stellten heute Dr. Andreas Gassen und Dr. Stephan Hofmeister vom Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) klar. Sie bezogen Stellung zu der vom Bundesgesundheitsministerium erlassenen Rechtsverordnung.
Wie weit ist das neue Coronavirus SARS-CoV-2 in Deutschland tatsächlich verbreitet? Wie viele Menschen haben bereits eine Infektion durchgemacht und sind jetzt zumindest für eine gewisse Zeit immun? Das wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Robert Koch-Instituts in mehreren großangelegten Studien herausfinden. Untersucht wird, ob sich im Blut der Studienteilnehmer Antikörper gegen SARS-CoV-2 nachweisen lassen – ein sicherer Hinweis auf eine durchgemachte Infektion.
290.000-650.000 Grippetoten aus.
Pressemitteilung Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V.
Erste BAH-Antibiotikakonferenz: Gemeinsam gegen die
Ausbreitung von Resistenzen
Berlin – Um der Ausbreitung von
Resistenzen entgegenzusteuern, müssen neue Antibiotika erforscht
und gleichzeitig die bereits zugelassenen Antibiotika weiter
verfügbar gehalten werden.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V.,18.11.2019
Informationen zu Hanf-Produkten ohne psychogene Wirkung: Interessierte Marktteilnehmer gründen die GlobeCann Federation
Es gibt nur wenige Themen, einmal abgesehen von der Politik,
die in den vergangenen Jahren in vielen Ländern der Welt für
derart viel Aufsehen gesorgt haben, wie die nationalen und
internationalen Diskussionen um Hanf: seine Geschichte, seine
Verwertungs- und Anwendungsmöglichkeiten – einst, jetzt und in der
Zukunft.
Nicht zu vergessen:
in den Ländern der EU und in Übersee gibt es zahlreiche unterschiedliche
Rechtsauffassungen zu Hanfprodukten. Die
industrielle Verwertung von
Hanf in all seinen Anwendungsbereichen stellt Produzenten,
aber auch Verwaltungen, und in weiterer Folge auch die Politik,
vor völlig neue Herausforderungen.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: werbende News-/Pressemeldung Gesundheitspolitik, GlobeCann, 11.Juli 2019
Senioren am zufriedensten mit Gesundheitsversorgung – größte Zukunftsangst bei 50 plus
Fast acht von zehn Bundesbürgern (78 Prozent) ab 70 Jahren beurteilen die aktuelle Gesundheitsversorgung an ihrem Wohnort mit den Schulnoten „sehr gut“ oder „gut“.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation BAH Bundesverband der Arzneimittelhersteller e.V., 30.9.2019
HIGH DRUG COSTS DESPITE PUBLIC R&D FUNDING IN THE MILLIONS
Ludwig Boltzmann Institute for Health Technology
Assessment (Vienna, Austria) identifies public funding for
the development of high-priced drugs.
New investigational
search strategy aims at contributing to greater transparency.
Three pilot studies were conducted, more will follow.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: werbende Presseinformation Ludwig Boltzmann Institute for Health Technology Assessment
Neu im BAH-Vorstand: Dr. Heike Streu und Marianne Boskamp Berlin
Dr. Heike Streu von Mundipharma und Marianne Boskamp von G. Pohl-Boskamp sind neue Vorstandsmitglieder beim Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH). Das hat die 65. Mitgliederversammlung des BAH heute beschlossen. Für den Vorstand wiedergewählt haben die Mitglieder Jan Kuskowski (Queisser Pharma), Dr. Ralf Mayr-Stein (Mylan Germany), Henriette Starke (APOGEPHA), Dr. Traugott Ullrich (Dr. Willmar Schwabe) und Jörg Wieczorek (Hermes Arzneimittel).
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: werbende Presseinformation BAH Bundesverband der Arzneimittelhersteller e.V., 24.9.2019
„Initiative Arzneimittel für Kinder“ übernimmt Datenbank „Zugelassene Arzneimittel für Kinder“ (ZAK) von Hexal
– Die gemeinnützige „Initiative Arzneimittel für Kinder e.V.“ (IKAM) übernimmt, passend zum Weltkindertag in Deutschland am 20. September, die Datenbank „Zugelassene Arzneimittel für Kinder“ (ZAK®) und wird sie noch weiter ausbauen. Sie war 13 Jahre lang in der Hand der Hexal Foundation.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: werbende Presseinformation: BAH Bundesverband der Arzneimittelhersteller e.V., 19.9.2019
Weltweit führendes Tierversuchslabor in Großbritannien schließt die Pforten
Weil die Zukunft tierversuchsfrei ist
Aus Großbritannien kommt ein wichtiges Signal für eine zukunftsweisende Forschung: Das Tierversuchslabor des berühmten Sanger-Instituts wird geschlossen. Offizieller Grund: Verstärkte Fokussierung auf moderne, tierversuchsfreie Forschungssysteme.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: 19.06.2019, Presseinformation Ärzte gegen Tierversuche
Ressource Arzt bleibt knapp: Anstellung und Teilzeit immer beliebter
„Die Ressource Arzt ist und bleibt knapp.“ So fasst Dr.Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), die wesentlichen Entwicklungen der Ärztestatistik für 2018 zusammen.
Die Zahlen aus dem Bundesarztregister zeigen, dass sich die Trends, die sich in den Vorjahren abzeichneten, im Jahr 2018 fortgesetzt haben. Die Teilzeitarbeit gewinnt weiter an Beliebtheit, die Zahl der angestellten Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeuten hat sich zudem deutlich erhöht, auf mittlerweile fast 36.300. Das sind fast zehn Prozent mehr als im Vorjahr“, erklärte der KBV-Chef heute in Berlin.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), 3.5.2029
Internationaler Tag zur Abschaffung der Tierversuche
Am 24. April wird weltweit der Internationale Tag zur Abschaffung der Tierversuche begangen, um auf das Leid der Tiere in den Laboren und die wissenschaftliche Fragwürdigkeit dieser Forschungsmethode aufmerksam zu machen. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche macht aus diesem Anlass auf Tierversuche mit Schweregrad „schwer“ aufmerksam, also besonders leidvolle Experimente, die in Deutschland stattfinden, und fordert eine Änderung des Tierschutzrechts.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Presseerklärung Ärzte gegen Tierversuche
Österreich: Verkaufsverbot von CBD-haltigen Lebensmitteln und Kosmetika
Das Österreichische Bundesministerium für Arbeit,
Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz macht per Erlass
nochmals auf die bestehende Gesetzeslage aufmerksam.
Cannabinoid-haltige Extrakte, die zumeist als
Nahrungsergänzungsmittel auf den Markt gebracht werden, zunehmend
aber auch in Lebensmitteln wie beispielsweise Süßwaren oder Kuchen
eingesetzt und angeboten werden, fallen unter die "Novel-Food"
(Neuartige Lebensmittel) Verordnung der EU und dürfen daher nicht
in Verkehr gebracht werden.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Website desÖsterreichischen Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz 9.12.2018
Arztzeit: knappe und wertvolle Ressource
Der Gesetzgeber ist angetreten, um mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) mehr Zeit für Patienten zu schaffen. So sollen die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten mehr und schnellere Termine zur Verfügung stellen. Doch mit dem derzeitig vorliegenden Entwurf wird genau das Gegenteil erreicht, zeigt sich der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) überzeugt. Eine drei Meter lange Arztzeituhr macht bildlich die Entwicklung deutlich: Die Zeit läuft langsam zwar, aber stetig ab.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Presseerklärung Kassenärztliche Bundesvereinigung KBV
Nur aktuelle Gesundheitskarten sind gültig
Der Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-SV) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) weisen gemeinsam darauf hin, dass ab 1. Januar 2019 nur noch elektronische Gesundheitskarten der zweiten Generation gültig sind.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-SV) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
Deutschland räumt Mängel beim Tierversuchsrecht ein
Tierschutz-Verbände: „Unerträgliche Klientelpolitik zu Lasten der Tiere“ Die EU hat Deutschland in einem Schreiben aufgefordert, rund 20 Mängel beim Tierversuchsrecht zu beheben, da die EU-Tierversuchsrichtlinie nicht korrekt in nationales Recht umgesetzt worden ist.
mehr lesen
Quelle: Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche e.V., Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V., TASSO e.V. 23. November 2018
Planungsrelevante Qualitätsindikatoren – G-BA veröffentlicht ersten Bericht zu den Auswertungsergebnissen 2017
Berlin, 31. Oktober 2018 – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Mittwoch in Berlin den ersten Bericht über Qualitätsergebnisse veröffentlicht, die für die Krankenhausplanung relevant sind.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Gemeinsamer Bundesausschuss
Können von Smartphone ausgehende Radio-Wellen doch Krebs auslösen?
Dieses Gesundheitsrisiko wird von zwei staatlichen US-Gesundheits-Oranisationen ganz unterschiedlich beurteilt. Allerdings geht es bei dem derzeitigen Disput zwisch dem National Toxicology Program (NTP) und der Arzneimittel-Behörde FDA um das Krebsrisiko bei Versuchstieren und nicht um jenes bei Menschen.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: News Medizin 2000, FDA News- und Presseerklärung
Effizientes Versorgungsmanagement zahlt sich aus"
Neue AOK-Rabattverträge ab Oktober (01.10.18) "Die Ausgaben
für Arzneimittel steigen immer weiter an. Nach wie vor können
die Hersteller patentgeschützter Arzneimittel im ersten Jahr
astronomische Mondpreise verlangen", sagt
Dr. Christopher
Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: werbende Presseinformation Bundesverband-AOK,Oktober 2018
Mengensteigerung bei Knie-OPs: „Weckruf“ für die Gesundheitspolitik
In der am 19. Juni 2018 von der Bertelsmann-Stiftung veröffentlichten Studie unter dem Titel „Knieprothesen – starker Anstieg und große regionale Unterscheide“ werfen die Autoren die Frage auf: „Wird vorschnell operiert?
mehr lesen
Quelle:Gemeinsame Pressemitteilung von DGOU, AE, DKG und BVOU , Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU), die Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik (AE), die Deutsche Kniegesellschaft (DKG) und der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU)
Schnellere Termine, mehr Sprechstunden, bessere Angebote für gesetzlich Versicherte
Kabinett beschließt Entwurf des Terminservice- und Versorgungsgesetzes Gesetzlich Versicherte sollen schneller Arzttermine bekommen. Das ist Ziel des "Gesetzes für schnellere Termine und bessere Versorgung“ (Terminservice- und Versorgungsgesetz, TSVG), dessen Entwurf heute das Bundeskabinett passiert hat.
mehr lesen
Quelle: Bundesministerium für Gesundheit
Darmkrebs-Screening bei Männern erfolgreich - doch Frauen profitieren davon nicht.
Darmkrebs-Früherkennungsprogramme erwiesen sich bei
Männern als erfolgreich. In einem Beobachtungszeitraum von
17 Jahren sank in Norwegen die Darmkrebssterblichkeit bei
jenen Männern um 37%, die an
Screening-Untersuchungs-Programmen teilgenommen hatten. In
einer im Fachblatt Annals of Internal Medicine
veröffentlichten Studie, in der die Daten von nahezu
100.000 Patienten ausgewertet worden waren, zeigte
sich zur Überraschung der Studien-Autoren, dass die
Darmkrebs-Screening-Untersuchungen bei Frauen keine
vergleichbaren positiven Resultate ergeben hatten.
Die Experten diskutieren nun, ob in Zukunft
Screening-Empfehlungen basierend auf
Studienergebnissen geschlechtsspezifisch veröffentlicht
werden sollten. Der logische Grund für dieses in Fachkreisen
wenig populäre Umdenken: Darmspiegelungen sind selbst
mit modernen flexiblen Instrumenten (Sigmoidoskope) nicht
ungefährlich. Die potentiell lebensbedrohlichen
Nebenwirkungen wie beispielsweise Perforation der Darmwand
sollten nur dann riskiert werden, wenn die anlasslos
durchgeführten Darmkrebs-Screening-Untersuchungen
nachweislich in der Lage sind, die Darmkrebs-Häufigkeit
und/oder -Sterblichkeit tatsächlich zu vermindern.
mehr lesen
Quelle: JAMA, Annals of Internal medicine August 2018
Gesundheit von Pflegebedürftigen und Pflegenden besser stärken
Heute stellt das ZQP sein neues Internetangebot „Prävention in der Pflege“ vor. Das frei zugängliche Portal bietet Wissen und Tipps zur Vorbeugung von Gesundheitsproblemen bei pflegebedürftigen Menschen und Pflegenden.
Zum Portal: www.pflege-praevention.de. Das Onlineangebot des ZQP ist werbefrei und kostenlos
mehr lesen
Quelle: Zentrum für Qualität in der Pflege, August 2018
Ein weiterer Erfolg gegen gekaufte Arztbewertungen:
jameda, Deutschlands größte Arztempfehlung und Marktführer für Online-Arzttermine, ist einmal mehr erfolgreich gegen mehrere Ärzte vorgegangen, die ihre Bewertungen manipulieren wollten.
mehr lesen
Quelle: Jameda 2018
Immunologie
Meilenstein für Patienten mit angeborenen Immundefekten: Ärztetag nimmt Zusatzausbildung Immunologie in Weiterbildungsordnung auf
dsai-Bundesvorsitzende: „Zusammenarbeit von dsai und DGfI hat großen Fortschritt in der Patientenversorgung ermöglicht“. Der Beschluss des Deutschen Ärztetages in Erfurt über die Einführung der Zusatzweiterbildung Immunologie für Ärzte ist ein wichtiger und konsequenter Schritt.
mehr lesen
Quelle:dsai e.V. Patientenorganisation für angeborene Immundefekte ,Deutsche Gesellschaft für Immunologie (DGfI)
Kostenübernahme für Verhütungsmittel: Können Hartz-4-Empfänger Kosten absetzen?
Es gibt viele Verhütungsmittel, die von Frauen, aber auch von Männern genutzt werden können, um eine Schwangerschaft zu vermeiden. Neben den bekannten Mitteln wie Kondomen oder der Antibabypille gibt es auch Methoden, die noch deutlicher ein Loch in den Geldbeutel reißen.
mehr lesen
Quelle: Interessengemeinschaft Sozialrecht e.V.
Pressemitteilung IGeL-Report 2018: Häufig angebotene IGeL widersprechen medizinischen Empfehlungen und können schaden
Jeder Zweite bekommt beim Arztbesuch Individuelle Gesundheitsleistungen
(IGeL) angeboten, die privat zu bezahlen sind. Der IGeL-Monitor hat in einer
repräsentativen Umfrage erstmals die Top 10 der meistverkauften IGeL ermittelt.
Fazit: In den Praxen werden häufig Früherkennungsuntersuchungen wie
Ultraschall, Augeninnendruckmessung und Ähnliches verkauft.
mehr lesen
Quelle: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen , Mai 2018
BVDAK will die heilberufliche Kompetenz stärken
Impfrecht für Apotheker jetzt einfordern
Angst vor dem Dispensierrecht lähmt nur die Standesführungen. Der BVDAK will die heilberufliche Kompetenz stärken und nicht nur darüber reden.
mehr lesen
Quelle:Bundesverband Deutscher Apothekenkooperationen e.V.
Eierstockkrebs effizienter bekämpfen
Am 8. Mai wurde international der "Welteierstockkrebstag" begangen
Der 8. Mai ist für Frauen mit der Diagnose Eierstockkrebs jedes Jahr ein ganz besonderer Tag. Dann wird international der Welteierstockkrebstag begangen und diese tabuisierte aber lebensbedrohliche Krebserkrankung in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. In diesem Jahr startet jedoch erstmalig an diesem Tag von Berlin aus eine weltweite Aktion – Das emotional bewegende Video "Chocolate" wird viral in den sozialen Netzwerken um die Welt gehen.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Deutsche Stiftung Eierstockkrebs
Gesetzliche Krankenkassen horten Rekordsumme
Die „Angstkasse" der GKV ist auf einen Rekordwert von 19,2 Milliarden Euro angeschwollen, so das vorläufige Finanzergebnis 2017. Dazu kommen 9,1 Milliarden Euro im Gesundheitsfonds. „Mit gut gefüllter Börse könnten die Krankenkassen ohne wirtschaftliche Not ihre Versicherten versorgen“, so Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI). „Stattdessen schwingen sich manche von ihnen zum Gesundheitsbroker auf, „legen“ das Geld ihrer Kunden nicht richtig an sondern setzen, etwa durch Impfstoff-Vereinbarungen, deren Versorgungssicherheit aufs Spiel.“
mehr lesen
Quelle:Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V. BPI
Verein Ärzte gegen Tierversuche zum Nachtigall-Tierversuch
Forscherin hat bereits Affen und Finken gequält
20. März 2018
Die Berliner Umweltbehörde verweigerte die Genehmigung für
einen Tierversuch an Nachtigallen. Der bundesweite Verein
Ärzte gegen Tierversuche spricht von einem mutigen Schritt
und enthüllt jetzt, dass die Forscherin Daniela Vallentin
seit Jahren leidvolle Tierversuche an Affen und Zebrafinken
vornimmt, die der reinen Grundlagenforschung zuzuordnen sind.
Das Autismus-Argument ist nach Aussage des Ärztevereins nur
vorgeschoben, um ihre Neugierforschung zu rechtfertigen.
mehr lesen
Quell: Ärte gegen Tierversuche
Bundestagsdebatte zu § 219a StGB: Ärzte für das Leben e.V. erfreut über klare Bekenntnisse zum Lebensrecht des noch nicht geborenen Kindes
Berlin – Der Verein Ärzte für das Leben e.V. begrüßt die vielen Bekenntnisse zum Schutz des Lebens des noch nicht geborenen Kindes in der Debatte im Deutschen Bundestag am Abend des 22. Februar 2018 zu einem Werbeverbot für Abtreibungen.
„Der Versuch insbesondere der SPD, der Linken, und der Grünen, den Fall der Abtreibungsärztin Christina Hänel zu instrumentalisieren, wurde effektiv von den Abgeordneten der CDU/CSU- und AfD-Fraktionen, sowie von der fraktionslosen Abgeordneten Frauke Petry eindrucksvoll entlarvt und konterkariert“, sagte der Vorsitzende des Vereins Prof. Paul Cullen in Münster. „Während Johannes Fechner von der SPD wahrheitswidrig von „legalen Schwangerschaftsabbrüchen“ sprach, brachte die CSU-Abgeordnete Dr. Silke Launert die Sache am besten auf dem Punkt: „Werbung von Tabak wollen wir verbieten, aber die für den Schwangerschaftsabbruch wollen wir zulassen. Das verstehe wer will.“
mehr lesen
Quelle:Ärzte für das Leben e.V.
Tierquälerei
Tübingen: MPI-Mitarbeiter sollen wegen der
Misshandlung von Affen Strafe zahlen
Verein Ärzte gegen Tierversuche spricht von Meilenstein
Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche zeigt sich hoch erfreut darüber, dass das Amtsgericht Tübingen Strafbefehl gegen drei Mitarbeiter des MPI erlassen hat, weil sie Affen zu lange haben leiden lassen. Der Verein hatte vor drei Jahren Strafanzeige wegen Verdacht auf Verstoß gegen das Tierschutzgesetz gestellt.
mehr lesen
Quelle: Ärzte gegen Tierversuche 20.02.2018
Arztsuche im Internet
Patienten wünschen sich mehr Transparenz über die Expertise von Ärzten
+++ Geeignete Qualitätsindikatoren aus Patientensicht:
Empfehlungen anderer Ärzte, Patientenzufriedenheit und Fallzahlen
+++ Große Mehrheit sucht Ärzte online +++
Neue Arztsuche führt Patienten schneller zum passenden Arzt
Auf der Suche nach geeigneten Medizinern für eine bestimmte
Behandlung, oder aufgrund eines konkreten Problems fände die
Mehrheit der Patienten ausführliche Informationen zur Expertise der
Mediziner hilfreich.
mehr lesen
Quelle: JAMEDA Februar 2018
Recht und Politik
Bund Contergangeschädigter und Grünenthalopfer e.V.
OLG Köln-Termin um eventuell 30-jährigen Grünenthalfilz in Conterganstiftung - Belog RA Karl Schucht aus Bonn 2013 Bundestagsabgeordnete?
mehr lesen
Quelle: Bund Contergangeschädigter und Grünenthalopfer e.V., Köln, Pressemitteilung vom 06.02.2018
Ärzteverein verurteilt Abgasversuche an Affen aufs Schärfste. Kein trauriger Einzelfall
VW ließ 2014 Affen Dieselgase einatmen, um deren angebliche Harmlosigkeit zu beweisen. Zehn Javaneraffen wurden vier Stunden lang in einem engen Glaskäfig eines Labors in New Mexiko eingesperrt und mussten Auspuffgase eines VW Beetles und eines alten Ford Pick-ups einatmen.
mehr lesen
Quelle: Ärzte gegen Tierversuche, 29.01.2018
VolkswagenStiftung finanzierte unfassbare Tierversuche an
Singvögeln und anderen Tieren .
ÄgT fordert Einwirken von VW auf
die Stiftung, die den Namen des Autobauers trägt
Der Verein Ärzte gegen Tierversuche enthüllt: die VolkswagenStiftung ist für qualvolle und absurde Tierversuche in Deutschland verantwortlich. Vom Autobauer VW fordert der Verein, auf die Stiftung, die seinen Namen trägt, einzuwirken, das Tierversuchs-Sponsoring einzustellen.
mehr lesen
Quelle: Ärzte gegen Tierversuche, 30.1.2018
Konsolidierungswelle bei Versandapotheken
Versandapotheken: Apo-Discounter schluckt Deutsche Internet Apotheke Berlin –
Bei den Versandapotheken hält die Konsolidierungswelle an.
Apo-Discounter, einer der führenden deutschen
Versender von Arzneimitteln und Gesundheitsprodukten mit Sitz in
Leipzig, hat die Deutsche Internet Apotheke (DIA) aus
Erftstadt bei Köln übernommen. Das berichtet der Branchendienst
APOTHEKE ADHOC.
mehr lesen
Quelle: Apotheke Adhoc
Top-Abitur reicht bald nicht mehr aus: Wer darf in Zukunft in Deutschland Medizin studieren und Arzt werden?
Das Vergabeverfahren für Studienplätze in Medizin ist nach Meinung des in Teilen nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Das Bundesverfassungsgericht (BVG) verlangt nun vom Gesetzgeber zahlreiche Änderungen des Numerus clausus (NC). Dieser ist Studienfach Medizin teilweise nicht dem Grundrecht auf freie Ausbildungswahl zu vereinbaren. Dies entschied das BVG und gab damit der Klage zweier Studienbewerber teilweise recht (AZ: 1 BvL 3/14 und 1 BvL 4/14). Konkret wollten im Wintersemester 2017/2018 43.184 junge Menschen in Deutschland ein Medizinstudium beginnen, es standen aber nur 9.176 Plätze zur Verfügung.
mehr lesen
Quelle: Die Zeit
mehr lesen
Quelle: Presseinformation BVG
Spiegelung des Schultergelenks
Eine Schulterarthroskopie ist in Deutschland ein wertvoller Therapie-Baustein
Unseriöse Studien in der Chirurgie schaden den Patienten
Bei dauerhaften Schulterschmerzen wegen einer Engstelle
zwischen Schulterblatt und Oberarmkopf erhalten Patienten oft
unnötig einen chirurgischen Eingriff.“
Zu diesem
Ergebnis kommt eine Studie aus Großbritannien, die in der
Fachzeitschrift The Lancet publiziert wurde. Leider wurde die Studie ungeprüft
verbreitet. Bei näherem Hinterfragen entpuppt sie sich als absolut
fehlerhaft und schadet den Patienten. In Deutschland ist die
Schulterarthroskopie ein wertvoller Behandlungs-Baustein, der, auf
medizinischen Leitlinien basierend, nicht aus der Versorgung wegzudenken ist.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation des Berufsverband Arthroskopie e.V.,
Dezember 2017
mehr lesen
Quelle: The Lancet
Neuer hippokratischer Eid: Der Weltärztebund WMA hat eine moderne Version des hippokratischen Eides veröffentlicht.
Die neue Fassung (englisch sprachige Version) verpflichtet Mediziner, Wissen zum Wohl der Patienten mit ihren Kollegen zu teilen.
mehr lesen
Quelle: Pressemitteilung World Medical Association (WMA)
mehr leseen
Quelle: Spiegel online
Statement der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen zum Nachtragshaushalt 2017 Düsseldorf
Die nordrhein-westfälischen Krankenhäuser freuen sich, dass mit dem heute im Landtag verabschiedeten Nachtragshaushalt zusätzliche 250 Millionen Euro noch in diesem Jahr in die Kliniken fließen werden und helfen die Situation konkret zu verbessern. Dieses Geld ist dringend erforderlich und gut investiert, um unseren Patienten und Mitarbeitern moderne Gebäude und Geräte bieten zu können.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseerklärung Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen
Grausame Tierversuche müssen verboten werden Rechtsgutachten belegt schwerwiegende Fehler zulasten der Tiere im deutschen Tierschutzrecht Sexualmedizin
Rechtsgutachten belegt schwerwiegende Fehler zulasten der Tiere im deutschen Tierschutzrecht
Es muss sichergestellt werden, dass Tiere in Deutschland nicht mehr Versuchen ausgesetzt werden, die eine ethisch begründete Belastungsgrenze überschreiten“ – so das Fazit des aktuellen Rechtsgutachtens der Juristin Dr. Davina Bruhn.
mehr lesen Rechtsgutachten
Quelle: Gemeinsame werbende Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche e.V. ,Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. und TASSO e.V. , 18. Oktober 2017
Mehr rechtliche Anerkennung und Schutz für intergeschlechtliche Menschen
Das Recht auf Anerkennung der eigenen Geschlechtlichkeit ist ein Menschenrecht. Seine Verwirklichung ist jedoch für intergeschlechtliche Menschen in Deutschland noch keine Selbstverständlichkeit. Dies macht eine heute veröffentlichte Studie des Deutschen Instituts für Menschenrechte zu den Lebenslagen und Sichtweisen intergeschlechtlicher Menschen und ihrer Eltern deutlich.
mehr lesen
Quelle: Deutsches Institut für Menschenrechte
Ärzte gegen Tierversuche:
Geplante Tierversuche am Klinikum Nürnberg sind medizinisch unsinnig
Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche zeigt sich entsetzt über die jetzt bekannt gewordene Ausweitung der Tierversuche in Nordbayern. Die private Paracelsus Universität will am Klinikum Nürnberg künstliche Knorpel und Sehnen an Ratten und Mäusen erforschen. Der Verein hält die für 2018 geplanten Tierversuche für wissenschaftlich unsinnig. „Wie will man eine kleine, gesunde, junge Maus, die auf vier Beinen läuft und über eine schnelle Regenerationsfähigkeit verfügt, mit alternden Menschen, die oft noch an anderen Krankheiten oder Fettleibigkeit leiden und mit ihrem Zweibeinergang Knorpel und Sehnen ganz anders belasten, vergleichen?“, fragt Dr. med. vet. Corina Gericke, Vizevorsitzende des Ärztevereins.
mehr lesen
Quelle: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Visionäre und Experten aus der Gesundheits- und Pflegebranche gesucht
Bewerbungsschluss ist der 31. Oktober 2017
Der Wittener Preis für Gesundheitsvisionäre bringt am 30. November unter dem Motto „Digitale Helfer im Alter“ aufstrebende Gründer und bedeutende Akteure der Gesundheitswirtschaft zusammen und überreicht den Preis für das Jahr 2017.
mehr lesen
Quelle: Universität Witten/Herdecke
Vor der Technologie kommt das Denken
AOK Baden-Württemberg
will Privatwirtschaft in der Telemedizin überholen
Stuttgart - „Unser Gesundheitssystem ist nicht krank, es ist müde“, sagt Dr. Christopher Hermann, „es benötigt dringend eine Therapie.“ Der Vorstandsvorsitzende der AOK Baden-Württemberg macht im aktuellen Unternehmensbericht der mit fast 4,3 Millionen Versicherten größten Krankenkasse im Südwesten gleich mehrere Bereiche aus, in denen er dem deutschen Gesundheitswesen gerne eine „Hallo-Wach-Spritze“ geben möchte.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseerklärung AOK Baden-Württemberg
Nichtraucherschutz in Deutschland: Repräsentativstudie belegt hohes Niveau beim Nichtraucherschutz
Bundesbürger mit Nichtraucherschutz in Gaststätten und am Arbeitsplatz überwiegend zufrieden - Note "gut" und "sehr gut" von Rauchern und Nichtrauchern . Über 90 Prozent der Nichtraucher sind mit dem gegenwärtigen Nichtraucherschutz in Gaststätten und am Arbeitsplatz sehr zufrieden oder zufrieden. Das zeigt die Befragung von knapp 4.000 Personen ab 16 Jahre durch die GfK Marktforschung im Sommer 2017.
mehr lesen
Quelle: Presseinformation Nichtraucher-Initiative München e.V., GfK Marktforschung
Ernährungswissen auf höchstem Niveau
25. VFED Kongress (Aachener Diätetik Fortbildung).
Zum 25. Mal veranstaltete der Verband für Ernährung und Diätetik (VFED) e.V. die Aachener Diätetik Fortbildung (ADF). Mehr als 80 Fachvorträge und Seminare vermittelten aktuelles Wissen für Ernährungsfachkräfte. Diese Tagung stand unter der Schirmherrschaft von Ulla Schmidt, Bundesgesundheitsministerin a.D., MdB und Marcel Philipp, Oberbürgermeister der Stadt Aachen.
mehr lesen
Quelle:Verband für Ernährung und Diätetik (VFED) e.V.
Illegale Tierversuche in Münster kein Einzelfall
„Erschütternde Skrupellosigkeit“ 23. Juni 2017
An der Universität Münster wurde ein illegales Mäuselabor entdeckt und Strafanzeige gegen drei Verantwortliche gestellt. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche befürchtet, dass das Vergehen wie in vorangegangenen Fällen wieder nur als Kavaliersdelikt abgehandelt wird. Zudem spricht der Ärzteverein bei den bekannt gewordenen Fällen wie jetzt in Münster und unlängst in Jena und Bad Nauheim von „lediglich der Spitze des Eisbergs“.
mehr lesen
Quelle:Verein Ärzte gegen Tierversuche
Rare Disease Day rückt seltene Erkrankungen inden Fokus Forschung bringt Hoffnung Quellenangabe:
Nach Schätzungen von Experten gibt es weltweit rund 7.000 seltene Erkrankungen. Bisher stehen jedoch für nur fünf Prozent von ihnen wirksame Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die Betonung liegt auf "bisher". Denn mittlerweile werden genau diese seltenen Erkrankungen erforscht, um wirksame Therapien zu entwickeln. Forschung bringt Betroffenen Hoffnung und war deshalb am 28. Februar auch zentrales Thema des diesjährigen Rare Disease Day.
mehr lesen
Quelle: Pressemitteilung Shire Deutschland GmbH obs/Shire Deutschland GmbH" Berlin/München
Bundeskanzlerin Angela
Merkel beim 3.
Internationalen
Deutschlandforum:
DDL unterstützt Merkels
Forderung nach
Entstigmatisierung
Mit großer Freude hat die
Deutsche DepressionsLiga
(DDL) zur Kenntnis
genommen, dass sich
Bundeskanzlerin Angela
Merkel beim 3.
Internationalen
Deutschlandforum am 21.
und 22. Februar 2017 in
Berlin für die
Entstigmatisierung der
Krankheit Depression
ausgesprochen hat. Sie
sehe demzufolge großen
Handlungsbedarf für die
Aufklärung über
Depressionen und für
Gespräche mit Arbeitgebern
darüber, heißt es in
Berichten.
mehr lesen
Quelle: Deutsche DepressionsLiga e.V.
Innovations-Konvent -
die Finalisten stehen
fest!
Die digitalen Therapien
von morgen:
Finalisten des
Medizin-Management-Preises
pitchen auf dem
Innovations-Konvent
Berlin - Von der ersten umfassenden Therapie-App
gegen Tinnitus über TeleLandarzt, smarte Radiologie bis hin zu Apps
zur Flüchtlingskommunikation: Die Juroren des Medizin-Management-Preises 2016 haben entschieden ,
wer ins Finale zum Innovations-Konvent nach Berlin eingeladen wird.
mehr lesen
Quelle: werbende Informationen Medizin-Management-Verband e. V
Weltgesundheitstag
Bei Diabetes auf den
Blutdruck achten
style="font-weight: normal">Am 7. April
ist Weltgesundheitstag.
Diabetes ist das Thema
der WHO in diesem Jahr, eine der
Erkrankungen mit den weltweit größten
Zuwächsen. Diabetiker haben ein
hohes
Schlaganfall-Risiko.
Weshalb bei ihnen ein besonderes Augenmerk
auf den Blutdruck gelegt werden sollte,
erklärt eine aktuelle britische Studie.
mehr lesen
Quelle: werbende Informationen Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
Ärzte gegen Tierversuche
Nach Medikamentendesaster in
Frankreich: Offener Brief des
Verbandes "Ärzte gegen
Tierversuche" an Merkel
In
einem offenen Brief an Bundeskanzlerin
Angela Merkel fordert die deutschlandweite
Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche
anlässlich des Medikamententestdesasters
Konsequenzen zu ziehen, Tierversuche
zugunsten auf den Menschen übertragbarer
Verfahren zu beenden und Deutschland zu
einem Vorbild in Sachen moderner und
ethischer Medizin zu machen.
mehr lesen
Quelle: Presseinformation Ärzte gegen Tierversuche
Ärzte gegen Tierversuche
Arzneimittel-Skandal in Frankreich:
Tierversuche erweisen sich abermals als
fataler Irrweg mit gelegentlich tödlichen Folgen
für Menschen, die sich aufgrund der
Tierversuche in falscher Sicherheit
wiegen.
Jahr für Jahr werden viele
Millionen Tiere - oft im Zuge von
vom Gesetzgeber vorgeschriebenen
"Tierversuchen" - sinnlos getötet. Diese
oft brutale Massenschlächterei nützt den Menschen
wenig, obgleich dies von der sog. "Tierversuchs-Maffia"
immer wieder behauptet wird. Immer mehr
Ärztinnen und
Ärzte zweifeln
mittlerweile am Sinn von Tierversuchen.
Der Verein
"Ärzte gegen
Tierversuche" informiert jetzt ausführlich
über den jüngsten Medikamentenskandal, der
in Frankreich bereits ein Todesopfer
gefordert und mehrere
lebensbedrohliche Erkrankungen verursacht
hat.
mehr lesen
Quelle: Pressetext "Ärzte gegen Tierversuche"
BAH zum diesjährigen Arzneiverordnungs-Report
Berlin – Anlässlich der Vorstellung
des neuen Arzneiverordnungs-Reports
erklärt Dr. Hermann Kortland,
stellvertretender Hauptgeschäftsführer
des Bundesverbandes der
Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH):
„Die heute vorgebrachte Forderung, den
sogenannten Bestandsmarktaufruf wieder
einführen zu wollen, wird nicht
richtiger, je öfter man sie
wiederholt. Die Sachlage ist nach wie
vor mehr als eindeutig: Die Bewertung
von Arzneimitteln im Bestandsmarkt ist
mit erheblichen rechtlichen,
methodischen und administrativen
Problemen verbunden. Der Gesetzgeber
hat daher zurecht den
Bestandsmarktaufruf abgeschafft.
mehr lesen
Quelle: Bundesverband der Arzneimittelhersteller
Im Branchenvergleich belegt die pharmazeutische Industrie im
Hinblick auf die Lagerhaltung Platz 1.
Im Vergleich der fünf Branchen Autoindustrie, Luftfahrtindustrie,
Computer, Lebensmittel und Pharma hat die pharmazeutische
Industrie die mit Abstand längste Lagerhaltung. Je nach Wirkstoff
befinden sich bei pharmazeutischen Unternehmen Arzneimittel für
einen Vorratszeitraum von durchschnittlich 2 bis 3 Monaten im
Lager. Zu berücksichtigen ist, dass bestimmte Wirkstoffe, wie z
.B. biotechnologisch hergestellte Arzneimittel nur über einen eng
begrenzten Zeitraum lagerfähig sind.
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Quelle: Pro Generika
Hochschule Fresenius stellt „Report
2015: Nachgefragt – Gesundheitsberufe im Wandel“ vor
Frische Fachkräfte im Gesundheitswesen:
Positive Work-Life-Balance für weitere
Entwicklung entscheidend
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Quelle: Hochschule Fresenius
Kostenübernahme bei
Alternativer Krebstherapie
Verwaltungsgericht Düsseldorf: Beihilfe für Beamte
muss im Einzelfall die Kosten für
Hyperthermie
tragen
In einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert die deutschlandweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche anlässlich des Medikamententestdesasters Konsequenzen zu ziehen, Tierversuche zugunsten auf den Menschen übertragbarer Verfahren zu beenden und Deutschland zu einem Vorbild in Sachen moderner und ethischer Medizin zu machen.
Hyperthermie bleiben im Einzelfall erstattungs- und beihilfefähig, gerade wenn sie alternativlos gegenüber konventionellen Verfahren sind.
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Quelle: werbende Presseinformation Fa. Oncotherm
Bestechung in Heilberufen: Korrupten Ärzten droht künftig Haftstrafe
Niedergelassene Ärzte, die sich bestechen lassen, müssen künftig mit Freiheitsentzug von bis zu drei Jahren rechnen. Das Bundeskabinett hat einen entsprechenden Gesetzentwurf von Bundesjustizminister Heiko Maas gebilligt.
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Quelle: Bayerischer Rundfunk
Affenhirnforschung:
Tierversuche Affenqual: Die Grünen sind moralisch am Ende.
Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche zeigt sich enttäuscht von den grünen Wissenschafts- und Landwirtschaftsministerien in Baden-Württemberg, die entgegen aller Versprechen die Hirnforschung an Affen nicht beenden wollen und den Dialog mit der Tierschutzseite nicht wünschen.
Grüne Ministerien hüllen sich in Schweigen. Der Ärzteverein wirft grün-roter Landesregierung Klientelpolitik vor Der Verein wirft der Landespolitik Klientelpolitik vor, da mit dem Festhalten an der Affenforschung rein elitären Forscherinteressen entsprochen und letztlich der medizinische Fortschritt blockiert würde.
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Quelle: Ärzte gegen Tierversuche
Versandapotheke DocMorris vor Pfändung
Der Versandapotheke DocMorris droht Besuch vom Gerichtsvollzieher: Das Landgericht Köln hat angekündigt, Vollstreckungsmaßnahmen gegen die Firma mit Sitz in den Niederlanden einzuleiten. Es geht um Ordnungsgelder von mindestens einer halben Million Euro.
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Quelle: Apotheke Adhoc
Stellungnahme zum 4. Pflege-Qualitätsbericht des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS)
Pflegemängel quälen weiterhin zehntausende von hilflosen Patienten: morgen kann es Sie betreffen!
Während die
Interessenvertretungen der Krankenkassen in
der Öffentlichkeit die kühne Behauptung
aufstellen, dass die schlimmsten Pflegemängel
mittlerweile beseitigt wurden, sind die
Vertreter der zu pflegenden Patienten ganz
anderer Meinung und klagen die Pflegenden an.
Zehntausende Bewohner von
Pflegeeinrichtungen leiden weiterhin unter
schweren Pflegemängeln. Es zeigt sich , dass
nach wie vor tausende Menschen unter
schlechter Pflegequalität leiden müssen.
„Es gibt keinen Grund zur Entwarnung“, sagt
Dr. Manfred Stegger, Vorsitzender der
Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und
Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten im
Alter und bei Behinderung e.V. (BIVA).
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Quelle : BIVA
Pflegequalität in Heimen und durch Pflegedienste hat sich verbessert
Die Versorgungsqualität in Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten ist besser geworden. Das zeigt der vierte MDS-Pflege-Qualitätsbericht, der vom GKV-Spitzenverband und vom Medizinischen Dienst des GKV-Spitzenverbandes (MDS) in Berlin vorgestellt wurde.
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Quelle:GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG MDS UND GKV-SPITZENVERBAND
Tierversuche: Öffentliche Datenbank
Tierschützer kritisieren die „Schönfärberei von Tierleid“
Die bundesweit tätigen Vereine Ärzte gegen Tierversuche (ÄgT) und Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt) begrüßen die aktuell veröffentlichte Datenbank „Animal TestInfo“, welche Informationen über durchgeführte Tierversuche bereitstellen wird.
Die Vereine kritisieren diese jedoch als unzureichend und nicht neutral. Zudem sei mit dem überarbeiteten Tierversuchsrecht der notwendige Paradigmenwechsel zu einer modernen, tierversuchsfreien Wissenschaft vollkommen verfehlt und stattdessen das tierexperimentelle System verfestigt worden.
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Quelle: Ärzte gegen Tierversuche
Widerstand gegen ein Verbot der Sterbehilfe wächst
Politiker dürfen den Willen der
Bevölkerungsmehrheit nicht ignorieren
80 Prozent
der Menschen in Deutschland befürworten
ein Recht auf Letzte Hilfe, doch führende
Politiker wie Bundesgesundheitsminister
Hermann Gröhe wollen die Sterbehilfe durch
Verbotsgesetze weiter einschränken.
Scharfe Kritik dazu kommt vom Vorsitzenden
der Zentralen Ethikkommission bei der
Bundesärztekammer, dem Medizinethiker
Dieter Birnbacher. In einer Stellungnahme,
die am Freitagmorgen im Haus der
Bundespressekonferenz vorgestellt wurde,
erklärt Birnbacher, dass "der Versuch, die
ohnehin erheblich eingeengten
Möglichkeiten der Sterbehilfe zu
beschneiden", nicht nur von einer
"Geringschätzung des Rechts auf
Patientenselbstbestimmung" zeuge, "sondern
auch von mangelnder Fürsorge".
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Quelle: GBS Giordano-Bruno-Stiftung
Biosimilars – Ein Handbuch (September 2014)
Biosimilars: Wege zu einer nachhaltigen Versorgung in Deutschland
In kaum einem Bereich im Arzneimittelmarkt ist derzeit so viel Dynamik wie bei den biopharmazeutisch hergestellten Arzneimitteln. Einerseits sind biopharmazeutisch hergestellte Medikamente für die Patientenversorgung unverzichtbar, andererseits sind sie von enormer Relevanz für die Arzneimittelausgaben unseres Gesundheitssystems.
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Quelle: ProGenerika
Kritik an Ärzten und Krankenhäusern:
Studien von OECD und der Bertelsmann-Stiftung weisen darauf hin, dass in Deutschland zu viel operiert wird
Presseinformation der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V.; Bonn zur Vorab-Veröffentlichungen der Bertelsmann Stiftung zu Studien von OECD und Bertelsmann-Stiftung zum Thema regionaler Unterschiede in der Gesundheitsversorgung.
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Quelle: Pressestelle der Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO KHC)
REHACARE-Kongress 2014: Das Quartier im Visier
Düsseldorf - Bund, Länder und Kommunen haben das Quartier, das Wohnviertel oder den Stadtteil ins Visier genommen. Die Orte, an denen wir leben, sollen demografiefest werden. Ihre Sozialstrukturen und Versorgungsnetzwerke sollen uns tragen, möglichst ein Leben lang.
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Quelle: Messe Düsseldorf, Presseerklärung Gesundheitspolitik
Deutsche
Krankenhäuser
Mengenstudie bestätigt deutliche
Unterschiede zwischen Universitätsklinika
und anderen
Krankenhäusern
Der heute veröffentlichte Forschungsauftrag von Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband zeigt: Uniklinika können sich nicht auf lukrative Fälle spezialisieren und behandeln überproportional viele Notfälle.
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Quelle: werbende Presseinformation des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands
Anonyme Arztkritik ist in den Ärzte-Bewertungsportalen des Internets zulässig - aber es gibt Grenzen!
Spiegel online berichtet ausführlich.
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Quelle: Spiegel online
Die Stiftung Gesundheit nennt die Details des für individuelle Ärztinnen und Ärzte existenzbedrohenden Urteils:
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Im Info-Netzwerk Medizin 2000 können Sie sich über das Thema Arztbewertungsportale informieren.
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Generika helfen Kosten sparen
Der Durchschnittspreis eines patentfreien Erstanbieterpräparates betrug im letzten Jahr 1,31 Euro
DerDurchschnittspreis für einen Behandlungstag mit einem Generikum lag im Jahr 2013 auf der Ebene der Werkspreise bei gerade einmal 0,15 Euro wobei Rabatte aus Rabattverträgen noch nicht einmal berücksichtigt sind. Der vergleichbare Durchschnittspreis eines patentfreien Erstanbieterpräparates, das nicht im Wettbewerb mit Generika stand, betrug mit 1,31 Euro nahezu das 9fache.
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Quelle: Pro Generika e.V. , Marktdatenbroschüre 2013 "Generika und Biosimilars in Deutschland
Erfolg für die EU-Bürgerinitiative gegen Tierversuche!
Eine Million Unterschriften bestätigt
Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche zeigt sich hoch erfreut über das soeben bekannt gewordene Ergebnis der Stimmenauszählung der Bürgerinitiative „Stopp Tierversuche in der EU“. Die Europäische Kommission hat bestätigt, dass eine Million gültige Unterschriften von Bürgern aus Europa zusammengekommen sind.
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Quelle: Ärzte gegen Tierversuche
FDA-Beratungsausschuss zum Gebärmutterhalskrebs Sceening
Verbesserte
Erkennung von
Gebärmutterhalskrebs
FDA-Beratungsausschuss empfiehlt cobas® HPV
Test zum primären Screening / Markteinführung
des vollautomatisierten CINtec® PLUS Tests.
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Quelle: werbende Presseerklärung Roche Diagnostics Deutschland GmbH,
Pressemitteilung: Arzneimittelversorgung Privatversicherter
In der Arzneimittelversorgung lassen sich deutliche Unterschiede zwischen Privater und Gesetzlicher Krankenversicherung feststellen. Neueste Zahlen liefert hierzu die aktuelle Studie des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP) zur „Arzneimittelversorgung der Privatversicherten 2012“.
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Quelle : werbende Presseinformation des Wissenschaftlichen Instituts der PKV
Schwachpunkte im Gesundheitssystem
UPD
übergibt aktuellen Bericht an
Patientenbeauftragten der Bundesregierung
Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) hat erstmals ihren Jahresbericht "Monitor Patientenberatung" vorgelegt. Auf der Basis von 75.000 Beratungsgesprächen liefert er Hinweise auf mögliche Schwachpunkte im Gesundheitssystem. Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung wird die Ergebnisse für seine Arbeit und bei der zukünftigen Gesetzgebung nutzen.
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Quelle: wertbende Gemeinsame Pressemitteilung des Patientenbeauftragten der Bundesregierung und der UPD.
KBV-Vorstand: Wichtiger Schritt zur Stärkung der
hausärztlichen Grundversorgung
KBV und
GKV-Spitzenverband einigen sich auf neue
Regelungen für die Abrechnung und Vergütung von
hausärztlichen Tätigkeiten.
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Quelle: Pressemitteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
700 Apotheken bieten "Pille to go"
Mit ordermed ist
es Käuferinnen von Kontrazeptiva möglich,
gleichzeitig die Folgeverordnung beim Arzt und das
Präparat in der Apotheke vorzubestellen. Die
Käuferin geht selbst mit ihrer Versichertenkarte
zum Arzt und in die Apotheke, um das Medikament
abzuholen.
Ordermed erfüllt damit einen der
wichtigsten Wünsche von Apothekenkunden - nämlich
den Wunsch nach engerer Zusammenarbeit von Arzt
und Apotheke bei Folgeverordnungen.
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Quelle: werbende Presseinformation der ordermed GmbH
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